Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 18. Mai 2005
  
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(1) Deutschland und Israel - Partnerschaft für die Zukunft: Gemeinsamer Artikel der Außenminister
(2) 100 Zeugen aus Israel beim wichtigsten Gerichtsverfahren der USA seit Beginn des Antiterrorkampfes
(3) Eine gute Nachricht für israelische Soldaten: Pflichtdienst wird um fünf bis sieben Monate gekürzt
(4) Europa hat entschieden: die Leugnung des Existenzrechtes des Staates Israel ist antisemitisch
(5) Yad Vashem ehrt ehemaligen Domprobst Bernhard Lichtenberg als „Gerechter unter den Völkern“
(6) Deutsch-polnisch-israelische Werkstatt zum Thema „Gerechte unter den Völkern“
(7) Die Neuen Hebräer - 100 Jahre Kunst in Israel
(8) Filme aus Israel beim 8. EthnoFilmFest Berlin
(9) Das Wetter in Israel
(10) Wechselkurse
(1) Deutschland und Israel - Partnerschaft für die Zukunft: Gemeinsamer Artikel der Außenminister

Die Außenminister Israels und Deutschlands, Silvan Shalom und Joschka Fischer, geben in einem gemeinsamen Artikel ihre Sorge um die Zukunft des deutsch-israelischen Verhältnisses Ausdruck. „Nur wenn es gelingt, auch junge Menschen für die Besonderheit unserer Beziehungen zu sensibilisieren, kann die Freundschaft zwischen unseren Ländern weiter wachsen.“ Mit dem gegenwärtigen Stand der bilateralen Beziehungen sind die beiden Außenminister jedoch zufrieden: „Deutschland und Israel sind heute im wahrsten Sinne des Wortes Partner, sowohl in dem von ihnen beschrittenen Weg als auch in ihren Werten, in der Politik wie in der zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit, die sich auf nahezu alle Sachgebiete erstreckt.“

Der gemeinsame Artikel „Deutschland und Israel - Partnerschaft für die Zukunft“ erschien heute, 18. Mai, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (S. 14) und in der Zeitung Ha’aretz. Die englische Version finden Sie auf der Internetseite: http://www.haaretz.com/hasen/spages/577294.html



(2) 100 Zeugen aus Israel beim wichtigsten Gerichtsverfahren der USA seit Beginn des Antiterrorkampfes

In einer einzigartigen Operation der israelischen Polizei und des amerikanischen FBI werden im kommenden Monat ca. 100 Israelis nach Florida geflogen, um in dem wichtigsten Gerichtsverfahren der USA seit Beginn des Kampfes gegen den Terror nach dem 11. September als Zeugen auszusagen. Der amerikanische Ankläger will mit Hilfe der Israelis beweisen, dass eine Gruppe von vier amerikanischen Arabern unter Leitung von Prof. Sami Al Arian von der Universität Süd-Floridas jahrelang als Zweigstelle der palästinensischen Terrororganisation Islamischer Jihad in den USA agierte. Sie werden der Mitgliedschaft in der Organisation, deren finanziellen Unterstützung und der Beteiligung an Anschlägen in Israel beschuldigt. Bei einer Verurteilung erwartet sie als Höchststrafe lebenslange Haft. Die Anklageschrift richtet sich auch gegen die Mitglieder der Führung des Islamischen Jihad, die nicht in den USA wohnhaft sind, an deren Spitze steht der Generalsekretär der Organisation Ramadan Salah.

Zum ersten Mal in der Geschichte der amerikanischen Justiz werden 100 Zivilisten eines fremden Staates eingeflogen, um als Zeugen auszusagen und dies auf Kosten des amerikanischen Justizministeriums. Die zahlreichen Zeugen, unter ihnen Opfer von Terroranschlägen, Familienmitglieder, die bei Anschlägen ihre Angehörigen verloren haben, Polizisten und Ermittler, die Beweise aus dem Forum der Anschläge zusammengetragen haben und Mitarbeiter der Organisation ZAKA, die für das Einsammeln der Leichenteile nach Anschlägen verantwortlich ist, sie alle werden nach Tampa, Florida kommen, wo nächsten Monat die Gerichtsverhandlung beginnt. Gleichzeitig werden Tausende von in hebräischer Sprache verfassten Unterlagen zum Gerichtshof in Tampa geschickt werden. In den vielen Kisten, die die israelische Polizei in die USA geschickt hat, befindet sich umfangreiches Material über die Anschläge, an denen die Angeklagten angeblich beteiligt waren. Diese Woche werden die Geschworenen gewählt und die Verhandlung soll am 6. Juni beginnen. (Walla, 18.5.)



(3) Eine gute Nachricht für israelische Soldaten: Pflichtdienst wird um fünf bis sieben Monate gekürzt

Eine freudige Mitteilung für die israelischen Soldaten: innerhalb eines Jahres, bis zum 58. Unabhängigkeitstag, wird der Pflichtdienst um fünf bis sieben Monate gekürzt. Dies teilte Verteidigungsminister Shaul Mofaz in einem Sonderinterview mit „Yedioth Aharonoth“ mit, das am Vorabend des Unabhängigkeitstages (11.5.) veröffentlicht wurde.

„In meinen Augen“, so Mofaz, „hat es höchste Priorität, dass die jungen Leute Israels bis zum Alter von 22 und 23 Jahren einen akademischen Grad erreichen.“ Die Entscheidung über eine Kürzung des Pflichtdienstes schließt sich zwei weiteren Entscheidungen im Rahmen der Reformen an, die Mofaz bezüglich des Armeedienstes plant.

Am kommenden Lag Ba’omer (27.5.05) wird das Ersatzdienstgesetz verabschiedet werden (auf der Basis eines Modells, das eine Kommission unter Leitung von Prof. Avishai Brauerman aufgestellt hat). U.a. setzt das Gesetz das Alter des Dienstendes auf 40 Jahre herab und legt fest, dass die Einberufung zum Ersatzdienst nur zum Zweck von Manövern, Erhalten der Operationstüchtigkeit und Notfalloperationen erfolgen wird.

Eine andere wichtige Entscheidung, die in Kürze der Regierung vorgelegt werden wird, bezieht sich auf den Zivildienst für jene Bevölkerungsteile, die nicht zur Armee eingezogen werden. Die Empfehlungen dazu stammen von einer Kommission, die von General David Ivri geleitet wurde. (Yedioth Aharonoth, 11.5.)



(4) Europa hat entschieden: die Leugnung des Existenzrechtes des Staates Israel ist antisemitisch

Jetzt ist es offiziell: die Leugnung des Existenzrechtes Israels ist antisemitisch und Terrorakte gegen Juden liegen im Antisemitismus begründet.

Dies entschied die Europäische Union, die zum ersten Mal eine offizielle und detaillierte Definition des Begriffs „Antisemitismus“ aufgestellt hat. Die Definition markiert eine klare Grenze zwischen der akzeptablen Kritik Israels und antisemitischer Kritik.

U.a. wurde festgelegt, dass die Leugnung des Existenzrechtes Israels als Ausdruck der selbständigen Definition des jüdischen Volkes und auch Aufrufe und die Unterstützung der Tötung von Juden oder deren Verletzung als antisemitische Taten gelten.

Die Definition legt eindeutig fest, dass auch verbale oder physische Angriffe gegen den Staat Israel als „jüdisches Kollektiv“ als Antisemitismus betrachtet werden können. Damit übernimmt die Europäische Union die Position, nach der Terroranschläge gegen jüdische Zivilisten – in der Welt und in Israel – im Antisemitismus begründet liegen.

Die Definition wurde vom European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC, http://eumc.eu.int) in Wien aufgestellt. Sie wurde in Folge einer stürmischen Diskussion in den Reihen der Europäischen Union über den Charakter des „neuen Antisemitismus“ formuliert, der in Europa in den letzten fünf Jahren nach dem Ausbruch der zweiten Intifada zugenommen hat. Es handelt sich um eine erste „Arbeitsdefinition“, die dazu bestimmt ist, es den Einrichtungen der Union und den Behörden der Mitgliedsstaaten zu ermöglichen, effektiv die Erscheinung des Antisemitismus zu bekämpfen.

Die europäische Definition bezeichnet als „Antisemitismus“ auch die Leugnung des Holocausts, die Beschuldigung des jüdischen Volks und Israels, den Holocaust erfunden zu haben oder sein Ausmaß zu übertreiben und die Beschuldigung der Juden, Israel oder dem globalen Judentum treuer zu sein als den Staaten, in denen sie leben.

Die Kritik an Israel gilt entsprechend den folgenden Kriterien als antisemitisch: Leugnung der Rechte des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung – wie in der Aussage, dass die Existenz des jüdischen Volkes im Staat Israel rassistischen Charakter hat, die Anwendung doppelter Standards in Bezug auf Israel oder die Forderung, dass sich Israel anders als andere demokratische Staaten zu verhalten hat. Auch ein Vergleich zwischen der Politik Israels und jener der Nazis und wenn Juden für die Aktionen des Staates Israel kollektiv verantwortlich gemacht werden, so gilt das als Antisemitismus. (Yedioth Aharonoth, 13.5.)



(5) Yad Vashem ehrt ehemaligen Domprobst Bernhard Lichtenberg als „Gerechter unter den Völkern“

In einem Festakt in der Berliner St. Hedwigs-Kathedrale ehrt die israelische Holocaust-Gedenstätte Yad Vashem heute, 18. Mai 2005, um 19.00 Uhr, den ehemaligen Berliner Domprobst Bernhard Lichtenberg als „Gerechter unter den Völkern“. Sein jahrelanger Widerstand gegen das Naziregime war kompromisslos und kostete dem Priester das Leben.

Der Botschafter des Staates Israel in Berlin, Shimon Stein, wird die Ehrenurkunde und die Medaille dem Erzbistum Berlin, Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, überreichen.

Domprobst Lichtenberg geriet sowohl durch seine täglichen Gebete für die verfolgten Juden in der St.Hedwigs-Kathedrale als auch durch seine scharfen schriftlichen Proteste gegen die menschenverachtenden Maßnahmen der Machthaber rasch ins Fadenkreuz des Regimes. Er wurde im Oktober 1941 aufgrund einer denunzierenden Anzeige verhaftet und zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, danach, 1943, wurde seine Einweisung in das Konzentrationslager Dachau verfügt. Auf dem Transport dorthin verstarb Bernhard Lichtenberg. Er wurde 1996 von Papst Johannes Paul II. als Glaubenszeuge selig gesprochen.

Weitere Informationen unter http://www.yadvashem.org



(6) Deutsch-polnisch-israelische Werkstatt zum Thema „Gerechte unter den Völkern“

Das Edith-Stein-Haus, Breslau/Wrocław und das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt planen eine deutsch-polnisch-israelische Werkstatt zum Thema „Gerechte unter den Völkern“: Frieden und Gerechtigkeit in der internationalen Jugendarbeit“ für junge Teilnehmer aus Deutschland, Israel und Polen (jeweils sechs) mit Erfahrungen in den Bereichen internationale Jugendarbeit oder politische Bildung. Projektsprache wird Englisch sein. Projektorte: Berlin und Breslau/Wrocław. Zeitraum: 4. bis 14. Juli 2005.

Im Rahmen einer zehntägigen Begegnung, die teils in Berlin und teils in Breslau stattfindet, werden junge Mitarbeiter und Ehrenamtliche aus der Jugendarbeit die Geschichte von Judenrettern umfassend erforschen. Viele von ihnen wurden durch den Staat Israel als „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet. In Yad Vashem erinnert ein „Garten der Gerechten“ an ihre Taten. Das Projekt wird sich zunächst mit den Biographien von Rettern und Geretteten beschäftigen. Zum Teil werden sie durch Zeitzeugeninterviews selbst gesammelt. In Polen wird ein Filmbeitrag entstehen, der Geschichten von Rettern und Geretteten erzählt. Lassen sich unterschiedliche Phasen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und Diskussion in den drei Ländern herausarbeiten? Danach wird das Phänomen der Judenrettungen für die internationale Jugendarbeit aufbereitet. Die Biographien der Judenretter werden den Ausgangspunkt bilden, um Zivilcourage, die Achtung der Menschenrechte und die Akzeptanz von Minderheiten in der Jugendarbeit zu vermitteln.

Der inhaltliche Schwerpunkt des Projektes wird durch ein attraktives Rahmenprogramm in Berlin und Breslau ergänzt. Das Projekt wird durch das Programm „Europa für den Frieden – Frieden für Europa“ der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gefördert.

Kontakt: Jens.Adam@edytastein.org.pl oder ausstellung@blindes-vertrauen.de



(7) Die Neuen Hebräer - 100 Jahre Kunst in Israel

Anlässlich der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel vor 40 Jahren zeigt der Martin-Gropius-Bau in Berlin die größte Schau israelischer Kunst, die jemals außerhalb Israels präsentiert wurde.

”Die Neuen Hebräer” erzählt die Geschichte der modernen israelischen Kultur von ihrer Entstehung vor 100 Jahren bis zur Gegenwart. Die Ausstellung handelt von der Vision, der Ideologie und Identität  eines neuen kulturellen Ganzen, das sich trotz seiner Bindung an die jüdische Vergangenheit von den überlieferten Wesenszügen der jüdischen Diaspora unterscheidet. Sie geht weit hinter das Gründungjahr des Staates Israel, 1948, zurück und beginnt mit dem frühen 20.Jh., zu einer Zeit, als mehr und mehr Juden aus verschiedenen Ländern und Kontinenten nach Palästina - erst ottomanisches, dann englisches Mandatsgebiet – einwanderten und einen sozialen Schmelztiegel bildeten, der bald nach einer eigenen kulturellen Heimat verlangte. Ausgangspunkt der Ausstellung ist daher die Eröffnung der Kunst- und Kunstgewerbe-Akademie Bezalel, 1906 in Jerusalem. Hier wurden die ersten Voraussetzungen für en Versuch geschaffen, kulturelle Überlieferungen verschiedenster Herkunft miteinander zu verknüpfen.

Der Wandel von einem Juden in der Diaspora zu einem Israeli im eigenen Land gelang durch eine Umschichtung der Werte, die der israelischen Kultur ihre spezifischen Züge verleiht. Im Westen wird dies häufig ignoriert. Europäer pflegen zwischen Juden, die in Israel leben, und denen in anderen Ländern kaum zu unterscheiden. Sie betrachten Israelis nicht als Repräsentanten einer spezifischen Kultur. Ihnen fehlt der Zugang zu dem kulturellen Reichtum, den Israel zu bieten hat: in der Bildenden Kunst, den Darstellenden Künsten, der Architektur, Musik, Literatur, dem Film und Design.

Ein besonderer Reiz der Ausstellung sollte darin bestehen, die breite Palette prägender stilistischer Einflüsse und Vorbilder, vor allem Europas und des Orients, nachzuzeichnen und so verständlich zu machen, wie aus der Aneignung und Verwandlung heterogener Quellen nach und nach eine Kultur entstanden ist, die ihren Platz in einer zunehmend globalen Welt behauptet. An der Entwicklung dieser bis heute für hybride Entwürfe offenen Kultur hatten  Einwanderer aus Deutschland und Russland einen großen Anteil. Es liegt daher nahe, für das deutsche Publikum besonders herauszuarbeiten, welche Rolle deutsche Überlieferungen gespielt haben – etwa von der Jugendbewegung bis zum Bauhaus.

Die Ausstellung ist teils chronologisch angelegt, teils thematisch. Sie folgt der Geschichte, betont aber zeitübergreifend Themen, die wie nirgendwo sonst die israelische Kultur kennzeichnen, zum Beispiel das Verhältnis von Orient und Okzident oder, explizit politisch, die Erinnerung an den Holocaust in der ersten, zweiten und dritten Generation der Israelis, das Verhältnis von Juden allgemein zu gebürtigen Israelis oder der Umgang mit den Arabern (nach meiner Auffassung hat die Ausstellung auch Platz für Arbeiten von arabisch-israelischen Künstlern, Architekten und Designern).

20.05. bis 05.09.‏2005 (Im Bild: Dead Sea, von Sigalit Landau)
Martin-Gropius-Bau Berlin, Niederkirchner Str. 7, 10963 Berlin
http://www.gropiusbau.de/
Öffnungszeiten täglich 10-20 Uhr, Dienstag geschlossen



(8) Filme aus Israel beim 8. EthnoFilmFest Berlin

Vom 19. bis 22. Mai 2005 zeigt das Ethnologische Museum in Berlin über 40 internationale Dokumentationen, Spiel- und Kurzfilme. Darunter ist auch eine Auswahl israelischer Produktionen:

„Bleach“, Israel 2004, Alon Benari, Ohne Dialog, 11 min., Kurzfilm.
Ein dunkelhäutiger Einwanderer macht bei einer alten, überängstlichen Frau jede Woche die Wohnung sauber. Die beiden finden keine Ebene der Kommunikation, um Vorurteile abzubauen, ihr Verhältnis bleibt geprägt von Schweigen und Argwohn. Bis ein unerwartetes Ereignis die Frage nach der Menschenwürde stellt.

„Diner Temporary“, Israel 2004, Pola Zen, Hebräisch m. engl. Untertiteln, 10 min., Kurzfilm.
In einer Bar arbeitet eine junge Frau als Kellnerin. Sie will weg von dort, schafft es nicht. Sie ist einsam und bleibt es, denn sie findet keinen Weg, sich zu öffnen. Bis ein Gast eine Nachricht hinterlässt, die sie nicht ignorieren kann.

“Slaves of the Lord”, Israel 2002, Hadar Fridrich, Hebräisch m. engl. Untertiteln, 50 min., Spielfilm.
Tamar steht ganz unter dem Einfluss der jüdischen Religion. Fast besessen ist das Mädchen von dem Gebot der Reinheit; ständig glaubt sie unrein zu ein und anderen damit zu schaden. Auf der anderen Seite drängt sie ihr Wille, religiös bedingte Grenzen zu überschreiten und Verbote zu brechen. Ein bewegender und kritischer Film, eindringlich gespielt, nahe an den Gedanken des Kindes, das an der eigenen inneren Stimme zerbricht.
Weitere Informationen: www.ethnofilmfest.de



(9) Das Wetter in Israel

In weiten Teilen sonnig, in höheren Lagen und im Inland wärmer.

Jerusalem: 18-28°C
Tel Aviv: 17-27°C
Haifa: 17-25°C
Be’er Sheva: 16-32°C
Am Toten Meer: 24-36°C
Eilat: 22-37°C



(10) Wechselkurse

1 € - 5.5273 NIS (+0.063%)
1 CHF – 3.5818 NIS (+0.145%)
1 £ - 8.0448 NIS (-0.020%)
1 $ - 4.3730 NIS (-0.183%)
(Bank of Israel, 17.5.05)



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