Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Montag, 09. Mai 2005
  
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(1) Verletzte bei Zusammenstößen auf dem Jerusalemer Tempelberg
(2) Zahal: Fast so viele Terroraktivitäten wie vor der Waffenpause
(3) Arabische Zeitung: Israel erneuert VIP-Ausweise für Palästinenser
(4) Türkei überreichte Abu Mazen Archivmaterial über Besitzansprüche
(5) Innenminister will Regelung zur Aufenthaltsgenehmigung in Israel lockern
(6) Israelische Immobilienfirma Darban fasst in Deutschland Fuß
(7) Treffen europäischer biotechnologischer Inkubatoren in Israel
(8) Maccabi Tel Aviv erobert erneut europäischen Basketballthron
(9) 40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen: TV-Programmtipps
(10) Bundesweiter Israel Tag am 12. Mai
(11) Das Wetter in Israel
(12) Wechselkurse


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(1) Verletzte bei Zusammenstößen auf dem Jerusalemer Tempelberg

Dutzende palästinensische Jugendliche haben Polizisten im Ostteil Jerusalems mit Steinen beworfen. Die Polizisten reagierten mit Blend-Granaten. Drei Polizisten wurden leicht verletzt. Zu den Auseinandersetzungen war es aufgrund von Gerüchten gekommen, wonach Anhänger der rechts-extremistischen Organisation „Revava“ eine Demonstration auf dem Tempelberg planen würden. Die Polizei hatte aus diesem Grund den Zugang zum Tempelberg für Muslime eingeschränkt.

Am Sonntag verschanzten sich etwa 700 bis 1.000 muslimische Betende in der Al Aqsa-Moschee. Sie hatten gehört, dass Anhänger der Organisation „Revava“ eine Demonstration auf den Tempelberg planten. Die Polizei bezog vor Ort Stellung. Der Knessetabgeordnete Abed Al Malek Dahamshe („Ra’am“, die islamische Bewegung) sprach diesbezüglich mit dem Minister für Innere Sicherheit, Gideon Ezra. Dieser sagte, dass er die Angelegenheit überprüfen und alles unternehmen werde, um eine Eskalation zu verhindern. Die Polizei teilte gestern mit, dass sie nicht beabsichtige, den Tempelberg zu stürmen.

Die Polizei im Osten Jerusalems teilte mit, dass nur jenen Muslimen der Zugang zum Tempelberg genehmigt wird, die über einen blauen Personalausweis verfügen und 45 Jahre und älter sind. Bereits vor rund einem Monat hatten Muslime versucht, Zugangsbeschränkungen zum Berg zu umgehen, indem sie den Berg erst am Abend aufsuchten und dort übernachteten. Auch damals lag der Grund für die Spannungen in der Befürchtung, dass eine große Menge Juden auf den Berg kommen könnte.

Die islamische Bewegung in Israel rief Tausende Demonstranten auf, am Montag zum Tempelberg zu kommen und organisiert Fahrgelegenheiten aus dem ganzen Land. Die „Al Aqsa-Einrichtung“ für den Bau islamischer heiliger Stätten, die unter der Schirmherrschaft der nördlichen islamischen Bewegung tätig ist, teilte mit, dass die Betenden aufgerufen wurden, zur Moschee zu kommen, um „sie vor den Drohungen der Revava-Organisation zu schützen, die Moschee zu stürmen und dort zu beten.“

Die Polizei betont, dass keine sicheren Informationen über die Absicht von „Revava“-Mitgliedern vorliegen, auf den Tempelberg zu ziehen. Anscheinend handele es sich um Gerüchte, hieß es. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, dass man „Revava“-Anhänger, die zum Tempelberg kommen würden, am Zugang zum Berg hindern werde. Zur Zeit versucht ein großes Polizeiaufgebot im Osten Jerusalems und in den Gassen um den Tempelberg wetiere Ausschreitungen zu verhindern.

Dahamshe rief Ezra auf, die Zugangsbeschränkungen zu den Moscheen aufzuheben, um unnötige Auseinandersetzungen im Gebiet des Tempelbergs zu verhindern. Heute werden auch arabische Führer zum Tempelberg kommen, darunter Dahamshe, der stellvertretende Vorsitzende der nördlichen islamischen Bewegung Sheich Kamal Hatib, sowie der Sprecher der Bewegung und Bürgermeister von Um Al Faham, Sheich Hasham Abed Al Rahman. (Ha’aretz, 9.5.)



(2) Zahal: Fast so viele Terroraktivitäten wie vor der Waffenpause

Verteidigungsminister Shaul Mofaz hat der israelischen Armee („Zahal“) am Freitag (6.5.) die Anweisung erteilt, ihre Politik zu ändern und künftig auf den Beschuss durch palästinensische Qassam-Raketen und Mörsergranaten auf israelische Siedlungen zu reagieren. Die Anweisung erfolgte in Anbetracht des starken Anstiegs der Raketenangriffe aus dem Gazastreifen in den letzten Tagen. Gleichzeitig betonte Mofaz, die israelische Reaktion müsse klug und angemessen sein und sich allein gegen die Terroristen richten, die für den Beschuss der israelischen Siedlungen verantwortlich sind.

Zahal verzeichnet in den letzten Wochen einen steilen Anstieg sowohl beim Beschuss israelischer Siedlungen im Gazastreifen als auch bei anderen terroristischen Aktivitäten. „Man hat das Gefühl, dass alles auseinander bricht“, so eine Führungsstelle bei Zahal. Die Anzahl der Terrorakte sei fast so hoch ist wie vor der Waffenpause.

Am Donnerstag traf eine Qassam-Rakete ein Haus in Sderot, eine weitere schlug auf offenem Gelände ein. Glücklicherweise hielt sich zu dem Zeitpunkt niemand in dem Haus auf. Auch am Freitag landete eine weitere Rakete in Sderot. In den beiden letzen Wochen wurden sechs Qassam-Raketen auf Sderot abgeschossen, die im Stadtgebiet einschlugen. Außerdem fielen wieder Mörsergranaten auf Siedlungen in Gush Khatif. In der Nähe der ägyptischen Grenze zum Gazastreifen entdeckten Soldaten der Golani-Einheit einen weiteren Tunnel zum Schmuggel von Waffen und Sprengstoff. Seit Anfang des Jahres wurden im Gebiet acht derartige Tunnel entdeckt. (Yedioth Aharonoth, 6.5.)



(3) Arabische Zeitung: Israel erneuert VIP-Ausweise für Palästinenser

Eine weitere Entspannung in den Beziehungen zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde: Nach mehr als vier Jahren erneuert Israel die Ausgabe von VIP-Ausweisen (Ausweise mit permanenter Einreiseerlaubnis) für leitende Stellen in der Palästinensischen Autonomiebehörde. Inhaber dieses Ausweises müssen sich nicht für die Einreise nach Israel oder den Übertritt an einem der Armeesperren in den Gebieten anmelden. Israel hatte mit der Ausgabe der Ausweise im Rahmen der Osloer Verträge im Jahr 1993 begonnen, hob jedoch deren Gebrauch mit Ausbruch der Intifada in den Gebieten wieder auf. Ab sofort gibt es zwei Arten von Ausweisen: einen für Minister und Leiter der Sicherheitsapparate, die Israel frei betreten können. Und einen weiteren für Mitglieder des palästinensischen Gesetzgebenden Rats und führende Beamte der verschiedenen palästinensischen Ministerien, die nicht die gleiche vollständige Freiheit bei der Einreise nach Israel genießen. Für die Ausstellung gibt es einen Regierungskoordinator in den Palästinensergebieten. (Asharq al-Awsat, 3.5.)



(4) Türkei überreichte Abu Mazen Archivmaterial über Besitzansprüche

Im Rahmen des Besuchs des türkischen Ministerpräsidenten in Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde hat die türkische Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde ottomanisches Archivmaterial überreicht, das den Besitzanspruch auf Ländereien in der Westbank, Jerusalem und dem Gazastreifen dokumentiert. Entsprechend palästinensischen Quellen, dokumentiert das Archivmaterial, das ca. 140.000 Seiten umfasst, den Zeitraum zwischen 1500 und 1914 und beinhaltet wichtige Angaben in Bezug auf den Besitz von Ländereien, die auch heute noch Gültigkeit haben. Die Quellen teilten mit, dass die Angaben der Autonomiebehörde bei zukünftigen Verhandlungen dienen werden. (Ha’aretz, 3.5.)



(5) Innenminister will Regelung zur Aufenthaltsgenehmigung in Israel lockern

Innenminister Ofir Paz-Pines will jedem, eine Aufenthaltsgenehmigung in Israel erteilen, der beweist, dass er „sein Schicksal an das Schicksal des israelischen Volkes knüpft“. Dies teilte der Innenminister am Montag (2.5.) in der Knesset mit, betonte jedoch, dass er nur Personen meine, die durch eine konservative oder Reformkonvertierung zum Judentum übergetreten sind. In seiner Rede vor der Integrationskommission der Knesset sagte er, dass seine Entscheidung dem Urteilsspruch des obersten Gerichts in Jerusalem entspräche, das vor Kurzem entschieden hatte, dass das Innenministerium auch nicht-orthodoxe Konvertierungen anerkennen müsse. „Auf keinen Fall werden wir die jüdische Mehrheit in Israel gefährden, und wir haben nicht die Absicht, die Tore des Landes zu öffnen“, so Pines vergangene Woche. „Wir werden nicht jeden aufnehmen, der die Reform-Konvertierung ausnutzen will, um einen Status in Israel zu bekommen.“ Er fügte hinzu: „Jenen, die ihr Leben an unseres knüpfen wollen, sollte man keine Schwierigkeiten bereiten.“ (Ma’ariv, 3.5.)



(6) Israelische Immobilienfirma Darban fasst in Deutschland Fuß

Die Firma Darban, die der Leitung des Geschäftsmannes Eliezer Fishman untersteht, fasst verstärkt in Deutschland Fuß. Die Firma teilte mit, dass sie Verhandlungen über den Erwerb von Immobilien im Wert von 19 Millionen in Deutschland führe. Der Gebäudekomplex in Hamburg umfasst Wohnungen und ein Handelszentrum mit zahlreichen Parkplätzen. Das bebaute Gelände umfasst 14.000 qm und eine unbebaute Fläche von 15.000 qm. Die Sozialwohnungen werden vertraglich für 16 Jahre vermietet. Das Handelszentrum hat Mietverträge mit verschiedenen Bewohnern für eine Zeitdauer von 5 bis 10 Jahren. Die jährliche Miete für den gesamten Komplex beläuft sich auf 1,8 Millionen Euro.

Darban hat Anfang April weitere Geschäftsabkommen in Deutschland unterzeichnet. Die Firma hat in Deutschland sieben Gebäude im Preis von 68 Millionen Dollar Euro erworben. Der Anteil Darbans an dem Geschäft liegt bei 90%. Die geschätzte Aufnahmefähigkeit dieser Gebäude liegt bei 70%. Sie sind u.a. an die Deutsche Post, Deutsche Bahn und Deutsche Telekom vermietet. Zusätzlich hat Darban Anfang April eine Firma erworben, die drei Altenheime betreibt. Die Netto-Miete der Gebäude, die für 17 Jahre gemietet wurden, liegt bei 2,3 Millionen Euro jährlich. Darban erwirbt 94% der Firma - welche Verpflichtungen für insgesamt 25 Millionen Euro hat - für 2,6 Millionen Euro. (Ha’aretz, 7.4.05)



(7) Treffen europäischer biotechnologischer Inkubatoren in Israel

NATIBS (New Approaches and Tools for Incuabted Biotechs SMEs http://www.natibs.net/), das europäische Konsortium für biotechnologische Inkubatoren, wird Ende Mai zum ersten Mal in Israel als Gast des israelischen Inkubators „Rad Biomed“ zusammenkommen. Das Konsortium umfasst Inkubatoren aus Frankreich, Deutschland, Schweden, Spanien und Estland. Die Vertreter nehmen an der Biotech-Messe 2005 in Israel teil. Idan Tamir, Generaldirektor von „Rad Biomed“ (Brüder Zisafel), sagte, dass die Teilnehmer über genetische Behandlung, molekulare Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen diskutieren werden. Nach seinen Worten ist das Ziel des Treffens die Einbindung von israelischen Forschungseinrichtungen in das sechste EU-Rahmenprogramm Forschung und Entwicklung im Bereich Biotechnologie. Technologische Inkubatoren sind Hilfskooperationen, die Jungunternehmern die Möglichkeit geben, ihre innovativen technologischen Ideen zu entwickeln und neue Geschäftsmöglichkeiten zu errichten und diese zu vermarkten. In Israel untersteht das Inkubatorprogramm der Leitung und Unterstützung des Ministeriums für Industrie und Handel. (Ha’aretz, 20.4.05, http://www.incubators.org.il)



(8) Maccabi Tel Aviv erobert erneut europäischen Basketballthron

Der israelische Basketballserienmeister Maccabi Tel Aviv hat am gestrigen Sonntag zum zweiten Mal in Folge die europäische Krone im Basketball erobert. Nachdem Maccabi Tel Aviv im vergangenen Jahr den Championstitel der Basketballeuropaliga im Final Four in Tel Aviv gewann, verteidigten „die Gelben“ gestern ihren Titel in Moskau. Maccabi Tel Aviv setzte sich im Halbfinale des diesjährigen Final Fours gegen Panathinaikos Athen durch und traf im Finale auf den spanischen Vertreter Tau Vitoria, die wiederum überraschend das heimische Team ZSKA Moskau vorher besiegten.

Maccabi besiegte in einem niemals gefährdeten Sieg Tau Vitoria mit 90-78. Nur im dritten Viertel konnten die Spanier kurzzeitig den Abstand auf Maccabi auf zwei Punkte (62-60) verkürzen. Im folgenden vierten Abschnitt vergrößerte Maccabi jedoch den Abstand wieder schnell auf 74-66.

Präsident Moshe Katsav gratulierte der Mannschaft und dem Trainer Pini Gershon im Stadium persönlich. Katsav wörtlich: „Maccabi hat den israelischen Bürgern ein wunderschönes Unabhängigkeitstagsgeschenk gemacht. Sehr gut gemacht, Pini! Wir bewundern dich und deine Mannschaft.“ Präsident Katsav hält sich auf Einladung von Präsident Putin im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag des Endes des 2.Weltkrieges in Moskau auf.

Kurz nach dem Spiel gratulierte auch der israelische Ministerpräsident Ariel Sharon telefonisch der Mannschaft: „Diese Konversation wird langsam zur Gewohnheit“ sagte Sharon, nachdem er den selben Anruf nach dem Sieg im vergangenen Jahr ebenfalls getätigt hat.

Das Spiel verfolgten über 7.000 Fans von Maccabi live in Moskau. Nach dem Sieg strömten Tausende Anhänger von Maccabi auf den Rabin-Platz in Tel Aviv, um den Sieg ihrer Mannschaft zu feiern.

Der diesjährige europäische Titelgewinn war der insgesamt 5. in der Teamhistorie von Maccabi Tel Aviv. (ynet-news, 9.5.)



(9) 40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen: TV-Programmtipps

Montag 9.5.05

Sie sind jung, deutsch, jüdisch und derzeit sehr weit weg von Zuhause: Adi, Katharina und Michael haben freiwillig entspannte Einkaufsbummelei in München, Freiburg und Köln gegen den Dienst in der israelischen Armee eingetauscht:

„Israel braucht mich!“ – Deutsche Juden bei Zahal, in der Reihe „24 Stunden“, sat1, 22:15 Uhr
http://www.sat1.de/tvmagazine/24stunden/aktuell/39069/

Dienstag 10.5.05

Botschafter Stein zu Gast bei „Frühreport“, N24, 8:40 Uhr.
Botschafter Stein zu Gast bei „Informationen am Morgen“, n-tv, 9:30 Uhr.

Mittwoch 11.5.05

Botschafter Stein ist Gast in Gesprächsrunden auf Phoenix 21:00 Uhr (Berliner Phoenix-Runde), und TV Berlin 22:00 Uhr (Brinkmann-Forum).

ZDF, 23:45 Uhr: Davon konnten sie nur Träumen - 40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen. Film von Dietmar Schulz. www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung_content/0,1972,2488385,00.html

Auch das Fernsehen der Deutschen Welle widmet sich dem Thema: Im Rahmen der Sendung „Im Focus" werden die deutsch-israelischen Beziehungen auf persönlicher Ebene durch Erfahrungen junger Deutscher und Israelis portraitiert. DW TV, 15:30 Uhr UTC.

Donnerstag 12.5.05

3sat, 20:15 Uhr
Die Brückenbauer, Film von Dietmar Schulz über 40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen
http://pressetreff.3sat.de/Public/IsraelBeziehungen.pdf

3sat, 21:00 Uhr
Sendung „delta", Diskussionsrunde zu 40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen, Gäste: Yitzak Navon, ehem. Staatspräsident Israels, Richard von Weizsäcker, ehem. Bundespräsident Deutschlands, Fania Oz-Salzberger, Universität Haifa. www.3sat.de/delta/78140/index.html

Im Anschluss: Beginn der 3sat Filmreihe mit israelischen Filmen: ab Donnerstag 12.5.:
http://pressetreff.3sat.de/Public/IsraelFilme.pdf

Und nicht vergessen: Botschafter Stein kocht bei „Alfredissimo" am Freitag, 20.5.05, 15:30 Uhr in der ARD.

Alle Sendetermine „Alfredissimo“:
ARD Freitag 15:30 Uhr
WDR Fernsehen Samstag 17:50 Uhr (Wiederholung der ARD-Sendung vom Freitag)
Weitere Wiederholungen in den Dritten Programmen:
HR Sonntag 18:30 Uhr
NDR Dienstag 07:00 Uhr
RBB Sonntag 17:25 Uhr
Eins Muxx Freitag 17:45 Uhr



(10) Bundesweiter Israel Tag am 12. Mai

60 regionale und überregionale Gruppen beteiligen sich in 21 Städten in Deutschland und 5 weiteren in der Welt am Israel Tag 2005. Israelische Tänze, Lieder und vor allem Informationen sind geboten, 50.000 Besucher werden zu den Veranstaltungen erwartet. Inhaltlicher Schwerpunkt ist dieses Jahr das breite touristische Spektrum Israels.

Höhepunkt des Israel Tages 2005: ein Happy - Birthday –Song in allen Städten gleichzeitig, pünktlich um 18.00 Uhr und ein zeitgleiches Ballonfliegen.

Die Orte und Zeiten des ILI-Tages:

Aachen: Elisenbrunnen, 14.00 Uhr
Berlin: Potsdamer Platz, 15.00 Uhr
Bremen: Brunnen Obern-/ Pieperstrasse, 10.00 Uhr
Düsseldorf: Schadow Platz, 17.00 Uhr
Dortmund: (15. Mai)
Frankfurt: Fressgasse 11.00 Uhr
Freiburg: Fußgängerzone 10.00 Uhr
Hamburg: Gänsemarkt, 10.00 Uhr
Heidelberg: Beim Uni-Platz, 16.00 Uhr
Hof: Fußgängerzone; Kugelbrunnen, 15.00 Uhr
Karlsruhe: Marktplatz, 14.00 Uhr
Kempten: Fußgängerzone, 14. Mai, 10.00 Uhr
München: Marienplatz, 15.00 Uhr
Nürnberg: Hallplatz, 16.00 Uhr
Oldenburg: Wilhelmstrasse, Gemeindezentrum, 16.00 Uhr
Osnabrück: Volkshochschule (11. Mai)
Osterholz-Scharmbeck: Marktplatz, 15.00 Uhr
Regensburg: Fußgängerzone, 11.00 Uhr
Stralsund: Fußgängerzone, 13.00 Uhr
Velbert: Fußgängerzone Velbert Mitte, 15.00 Uhr
Würzburg: Gegenüber Rathaus, 17.00 Uhr

Weitere Orte des ILI-Tages sind Budapest, Oxford, Miami, North Bend und Toronto.

Nähere Informationen über die Veranstaltungen und Möglichkeiten der aktiven Mitarbeit sind erhältlich unter: ili@il-israel.org



(11) Das Wetter in Israel

Freundlich, etwas kühler:

Jerusalem: 12-22°C
Tel Aviv: 15-24°C
Haifa: 14-24°C
Be’er Sheva: 13-27°C
Am Toten Meer: 20-34°C
Eilat: 21-34°C



(12) Wechselkurse

1 € - 5.6453 NIS (-0.028%)
1 CHF – 3.6485 NIS (-0.145%)
1 £ - 8.2692 NIS (-0.407%)
1 $ - 4.359 NIS (keine Veränderung)
(Bank of Israel, 6.5.05)



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