Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Montag, 24. Januar 2005
  
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(1) Sondersitzung der UN-Vollversammlung zum 60. Jahrestag der Befreiung der Nazi-Todeslager
(2) Interview mit Botschafter Shimon Stein im Nordkurier, Neubrandenburg, 22.1.05
(3) Einer der beiden letzten Juden Afghanistans wird diese Woche in Israel bestattet
(4) 12. Diplomatisches Seminar für jüdische Nachwuchs-Führungskräfte in Jerusalem
(5) Das Wetter in Israel: Schnee auf dem Hermon
(6) Wechselkurse
(1) Sondersitzung der UN-Vollversammlung zum 60. Jahrestag der Befreiung der Nazi-Todeslager

Am Montag, 24. Januar 2005, tritt die Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) in New York um 10 Uhr Ortszeit (16 Uhr MEZ) zu einer Sondersitzung zusammen, um dem 60. Jahrestag der Befreiung der nationalsozialistischen Todeslager zu gedenken. Die Sondersitzung der UN-Vollversammlung leitet zahlreiche Gedenkveranstaltungen zum Jahrestag der Befreiung der Todeslager ein, darunter ein Staatsakt am 27. Januar 2005 in Polen, an dem der israelische Staatspräsident Moshe Katsav teilnehmen wird.

Dies ist das erste mal, dass die UN-Vollversammlung in Gedenken an den Holocaust zusammentritt. Es ist zugleich das erste mal, dass die Vollversammlung zu einer Sondersitzung durch eine Anregung des Staates Israel zusammentritt. Der stellvertretende Ministerpräsident und Außenminister Silvan Shalom begrüßte am 11. Januar die Entscheidung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Kofi Annan, die Sondersitzung einzuberufen.

Die israelische Initiative für die Sondersitzung in Gedenken an den Holocaust verfolgt die Intention, das internationale Bewusstsein über den Holocaust und den Kampf gegen den Antisemitismus auf der einen Seite, und das Bewusstsein über die Bedeutung der Wiedergeburt des Staates Israel und des jüdischen Volkes auf der anderen Seite zu stärken.

Das Außenministerium konnte die Unterstützung von 30 Ländern (die Vereinigten Staaten, die 25 EU-Mitgliedstaaten, Russland, Kanada, Australien und Neuseeland) für die Präsentation eines gemeinsamen Antrags an den UN-Generalsekretär zur Einberufung einer UN-Sondersitzung in Gedenken an den 60. Jahrestag der Befreiung der Todeslager gewinnen. Von insgesamt 191 Mitgliedstaaten hatten bis zum 16. Januar 2005 135 auf die Anfrage des UN-Generalsekretärs ihre Unterstützung zugesagt, darunter islamische Staaten und andere, die keine diplomatische Beziehungen mit Israel unterhalten, wie etwa Pakistan, Bangladesch, Jemen, Oman, Bahrain, V.A.E. und Saudi-Arabien.

Dies ist die 28. Sondersitzung der UN-Vollversammlung, die seit der Gründung der UN im Jahr 1946 einberufen wurde. Die ersten beiden Sondersitzungen fanden 1947 und 1948 statt. Damals war das sog. Palästina-Problem Gegenstand der Diskussion. Keine andere Sondersitzung hat sich seither einem Thema gewidmet, das Israel betrifft. Die letzte Sondersitzung der UN fand am Weltkindertag im Jahr 2002 statt.

Die Sondersitzung der UN-Vollversammlung ist das formalste aller UN-Foren. Es ist das Forum, das am schwierigsten einzuberufen ist, da zunächst die Unterstützung einer Mehrheit der UN-Mitgliedstaaten erforderlich ist. Es war daher eine besondere Herausforderung für den Staat Israel, der auf internationaler Ebene in der Regel mit einer fast automatischen Mehrheit von Gegnern arabischer Staaten und ihrer Unterstützer konfrontiert ist.

An der Sondersitzung der UN-Vollversammlung nimmt der UN-Generalsekretär, der Präsident der Vollversammlung (der Außenminister von Gabun), und eine große Zahl auserwählter Gäste aus der ganzen Welt teil, darunter der Außenminister Polens, Deutschlands, Luxemburgs (EU-Ratspräsident), der Präsident des italienischen Senats und eine Delegation des US-Kongresses.

Die Sondersitzung der Vollversammlung eröffnet mit einer Schweigeminute in Gedenken an die Opfer des Holocausts. Es folgen Ansprachen des Generalsekretärs, des israelischen Außenministers, Vertreter der befreiten Staaten, Vertreter der Staaten, die die Sonderitzung anregten sowie Sprecher der regionalen UN-Unterorganisationen. Friedensnobelpreisträger Eli Wiesel hält eine Rede im Namen der Holocaust-Überlebenden.

Der Vorsitzende der israelischen Delegation ist der stellvertretende Ministerpräsident und Außenminister Silvan Shalom. Der Minister lud Überlebende des Holocausts als Teilnehmer der offiziellen israelischen Delegation ein, darunter die ehemaligen Sprecher der Knesset, Dov Shilansky und Shevah Weiss, sowie den Vorsitzenden der Vereinigung der Holocaust-Überlebenden, David Greenstein, Generalmajor (Res.) Yossi Peled und die Schauspielerin Gila Almagor.

Die Sondersitzung ist ein besonderer Erfolg für den Staat Israel und für den Kampf gegen den Antisemitismus. Israel betrachtet die Gedenkveranstaltung als Ereignis von höchster Bedeutung für das jüdische Volk und für die gesamte Welt. Es ist das erste mal überhaupt, dass die internationale Gemeinschaft in Erinnerung an den Holocaust formal zusammentritt, und um den Opfern zu gedenken sowie denjenigen, die den Mut hatten, zu kämpfen und die Nationalsozialisten besiegten. Israel ist stolz auf die Tatsache, dass es dieses einzigartige historische Ereignis unter der Schirmherrschaft der UN durchgesetzt hat. (Jerusalem, 16.1.)



(2) Interview mit Botschafter Shimon Stein im Nordkurier, Neubrandenburg, 22.1.05

Interview mit dem Botschafter Shimon Stein im Nordkurier, von Samstag, 22. Januar 2005 (Auszug). Mit dem Botschafter sprach Dr. André Uzulis, Chefredakteur des Nordkurier (Neubrandenburg):

(...) Gehen Sie davon aus, dass die Amerikaner in der zweiten Amtszeit von Präsident George W. Bush sich wieder verstärkt dem Nahen Osten zuwenden?
Bush hat das Scheitern seines Vorgängers Bill Clinton im Nahen Osten vor Augen. Deshalb war er bislang vorsichtig. Unsere Einschätzung ist, dass er sich in seiner zweiten Amtszeit stärker um die Lösung dieses Problems bemühen wird.

Wünscht die israelische Regierung ein stärkeres amerikanisches Engagement?
Letztlich müssen sich die beiden Parteien – Israelis und Palästinenser – einigen. Die Amerikaner können uns helfen. Aber ausschlaggebend ist unabhängig vom Engagement der Amerikaner die Bereitschaft von Palästinensern und Israelis, zu einer Lösung zu kommen.

Können Sie sich vorstellen, dass die Europäer als ehrliche Makler in den Prozess eingreifen?
Wir sehen durchaus, dass die Europäer ein großes Interesse an der Stabilisierung des Nahen Ostens haben. Wir wünschen uns, dass die EU eine ausgewogene Politik gegenüber Israel betreibt. Das ist heute im Großen und Ganzen leider nicht der Fall. Es besteht ein Vertrauensdefizit der Europäer gegen Israel. Die Israelis haben die Furcht, dass sie von den Europäern im Stich gelassen werden könnten. Am Ende bleiben uns dann doch nur die Amerikaner als wirklich verlässliche Verbündete des Staates Israel.

Was wird sich durch die Arbeitspartei ändern, die kürzlich in die Regierung eingetreten ist?
Die Hauptaufgabe für die Regierung wird der Rückzug aus dem Gaza-Streifen sein. Dazu ist wahrhaftig eine Große Koalition notwendig, und es ist gut, dass Arbeitspartei und Likud sich gefunden haben.

Wir schätzen Sie das deutsch-israelische Verhältnis 40 Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Israel ein?
Wir haben große Fortschritte gemacht und alle Instrumente genutzt, die zur Annäherung geführt haben. Es gibt über 90 Städtepartnerschaften, einen erfolgreichen Jugendaustausch, wissenschaftliche Kontakte, Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und der israelischen Armee und vieles mehr. Wir können zufrieden auf diese 40 Jahre zurückblicken. Es war ja ein wirklich schwieriger Weg im Lichte der Erfahrung des Holocaust, der einen zivilisatorischer Bruch darstellt. Als Bestandteil sowohl der deutschen wie der jüdischen Identität wird der Holocaust das deutsch-israelische Verhältnis weiter prägen.

Welche Perspektive sehen Sie für die deutsch-israelischen Beziehungen?
Die Gestaltung einer Erinnerungskultur wird eine der großen Aufgaben der kommenden Jahre sein, wenn die Zeitzeugen allmählich sterben. Wir müssen auch die Gemeinsamkeiten bei der Bewältigung der aktuellen und der künftigen Probleme herausarbeiten: Bedrohung durch Terror und Massenvernichtungswaffen, wirtschaftliche Entwicklung, Bevölkerungsentwicklung. Unsere beiden Staaten verbindet ein besonderes Schicksal, und wir haben die Verpflichtung, das Beste daraus zu machen.

In der DDR wurde die israelische Politik abgelehnt, es gab keine Kontakte zu Israel. Wie wirkt sich diese Tatsache auf das heutige Verhältnis zwischen Israel und dem vereinigten Deutschland aus?
In Ostdeutschland ist viele Jahre und Jahrzehnte eine antizionistische Einstellung gepflegt und kultiviert worden, Generationen sind damit aufgewachsen. Mit diesem Gift, das noch nachwirkt, müssen wir fertig werden. Mit der Hilfe der Bundeszentrale für politische Bildung, über Jugendaustausch und Städtepartnerschaften ist es uns gelungen, einen langfristigen Prozess Versöhnung und Verständigung einzuleiten. Der Anfang ist gemacht, und er ist gut gelungen. Es bleibt aber eine Daueraufgabe – in Ost- und in Westdeutschland.

Wenn Sie durch die alten und die neuen Bundesländer reisen, stellen Sie dann Unterschiede in der Aufgeschlossenheit gegenüber Israel fest?
Die Spuren der Stigmatisierung Israels in den neuen Ländern sind noch zu spüren, in manchen Diskussionsbeiträgen bei Vorträgen zum Beispiel. Es ist auch eine Generationsfrage. Begegnungen mit Schülern und Studenten in Ostdeutschland machen mich da sehr zuversichtlich.

Sie haben sich kürzlich über die Wahrnehmung Israels in der deutschen Öffentlichkeit beklagt. Was ist nach Ihrer Auffassung falsch am deutschen Israel-Bild?
Falsch ist, dass manche Journalisten, die über Israel berichten, ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Bericht und Meinung werden oft nicht scharf genug getrennt. Dadurch verzerren sie die Realität. So konnte zum Beispiel der Eindruck entstehen, dass Israel mit seiner Grenzanlage die Palästinenser buchstäblich einmauert.

Ist das nicht so?
Nein.

Sondern?
Der Sicherheitszaun wird in seiner Endausbaustufe 700 Kilometer lang sein. Lediglich zwischen fünf und sieben Prozent davon werden eine Mauer sein. Der Rest ist ein Zaun. In Deutschland ruft die Mauer Assoziationen hervor, mit der die Journalisten, die immer und immer wieder die Bilder von der Mauer zeigen, die Öffentlichkeit zu einer bestimmten Sichtweise drängen. Dass die Grenzanlagen schon jetzt zu einer deutlichen Verminderung des Terrors in Israel geführt hat, wird dagegen nicht so oft geschrieben. Im Übrigen trennt unsere Grenzanlage nicht wie damals die Mauer in Berlin ein Volk, sondern sie hält im Nahen Osten zwei Völker auseinander, die sich in einem bewaffneten, feindseligen Zustand befinden. Das ist etwas ganz anderes als die innerdeutsche Grenze damals.

Wie schätzen Sie die Lage der Juden in Deutschland ein?
Ich respektiere die Entscheidung der Juden, die sich entschlossen haben, sich in Deutschland niederzulassen. Es ist für mich als Vertreter des Staates Israel wichtig, dass die Juden in Deutschland – wie übrigens in ganz Europa – die Möglichkeit haben, ihre Identität zu bewahren und ihren Glauben zu leben. Israel will die Kontakte zur deutschen jüdischen Gemeinde weiter intensivieren. Alles andere sind interne Fragen der jüdischen Gemeinde hier in Deutschland.

Es gibt Pläne in der deutschen Politik, den Zuzug von Juden aus Osteuropa – namentlich aus Russland – in die Bundsrepublik einzuschränken. Was sagt der israelische Botschafter in Berlin dazu?
Der Staat Israel lehnt die Beschreibung von Juden als Flüchtlinge ab. Denn mit der Entstehung des Staates Israel ist der Status eines Juden als Flüchtling nicht akzeptabel. Seine Heimat ist Israel. Der Staat Israel als zionistischer Staat wird an dem Ziel festhalten, dass die Heimat aller Juden weltweit Israel bleiben wird. (Nordkurier, 22.1.05)



(3) Einer der beiden letzten Juden Afghanistans wird diese Woche in Israel bestattet

Das Rote Kreuz wird bei der Überführung der Leiche des Afghanen Yitzhak Levy nach Israel behilflich sein. Levy war einer der beiden letzten Juden, die noch in Afghanistan lebten. In der vergangenen Woche ist er im Alter von 69 Jahren in Kabul gestorben.

Als die in Israel lebende Familie Levys von dessen Tod erfuhr, wandte sie sich hilfesuchend an das Rote Kreuz, da Israel keine diplomatischen Beziehungen zu Afghanistan unterhält.

Die Vertretung des Roten Kreuzes in Israel reichte die Anfrage an die Vertretung in Afghanistan weiter, und innerhalb einiger Tage erklärten sich die Behörden mit der Überführung der Leiche einverstanden. Entsprechend der Vereinbarung wird die Leiche in einem Flugzeug des Roten Kreuzes in die Stadt Mazar A-Sharif an der Grenze zu Usbekistan gebracht. Von dort wird man sie in einem Wagen des Roten Kreuzes in eine Kleinstadt an der Grenze zwischen Afghanistan und Usbekistan bringen.

Von dort wird sie in die Hände der israelischen Botschaft in Taschkent überreicht Diese wird die notwendigen Schritte einleiten, um die Leiche nach Israel überführen zu können. Es ist damit zu rechnen, dass die Leiche in den kommenden Tagen Israel erreicht.

Uriel Masad, Sprecher des Roten Kreuzes in Israel, sagte: „Für das Rote Kreuz handelt es sich hier um elementare humanitäre Hilfe. Da die Familie ihn in Israel beerdigen möchte, haben wir alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, um ihr dabei behilflich zu sein.“ (ynet, 24.1.)



(4) 12. Diplomatisches Seminar für jüdische Nachwuchs-Führungskräfte in Jerusalem

Das israelische Außenministerium organisiert vom 22. März bis 1. April 2005 ein 12. Diplomatisches Seminar für Jüdische Nachwuchs-Führungskräfte „Bayit Meshutaf“ in Jerusalem. Das Seminar wird zweimal jährlich veranstaltet. Eines davon steht Teilnehmern aus der ganzen Welt offen, das zweite ist auf einzelne Länder beschränkt. Seit der ersten Veranstaltung im Juli 1999 haben über 200 junge jüdische Leiter aus 45 verschiedenen Ländern aus der ganzen Welt daran teilgenommen. Beim kommenden Seminar vom 22. März bis 1. April 2005 sind Teilnehmer aus allen Ländern zugelassen.

Die Themen sind vielseitig gestaltet und vertiefen die Beziehungen zwischen Nachwuchs-Führungskräften und dem Staat Israel. Das Seminar bietet einen tiefen Einblick in die Sicherheitspolitik, Ökonomie, Kultur und Gesellschaft, jüdisches Leben in Israel, Beziehungen zwischen Israel und Diaspora, Kampf gegen Antisemitismus, Beitritt weiterer Staaten zur EU und andere zentrale Themen.

Die Kosten für Unterkunft, Exkursionen u.a. trägt das Außenministerium in Jerusalem. Die Teilnehmer müssen lediglich für die Flugkosten nach Israel und zurück aufkommen. Teilnehmen können Universitätsabsolventen im Alter bis 35 Jahre mit mindestens einem B.A. Abschluss und Englisch-Kenntnissen. Anmeldeformulare gibt es unter www.israel.de (Menüpunkt „Weiterführende Informationen“) oder in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit pub-assis@berlin.mfa.gov.il



(5) Das Wetter in Israel: Schnee auf dem Hermon

Am Samstag erreichte eine Kaltfront begleitet von Regen, Hagel und Gewitterstürmen die Region. Schnee bedeckte die Berge in einer Höhe von über 900 m. Das beliebte Ski Gebiet auf dem Berg Hermon im Norden des Landes musste wegen der Wetterlage am Wochenende für wenige Stunden gesperrt werden (s. Bild in der HTML Ausgabe: Copyright: Yaron Kaminsky). Wegen glatter Straßen und dichten Nebels wies die Polizei die Autofahrer an, besonders langsam zu fahren.

Am Sonntag lockerte der Himmel langsam auf. Am Montag ist es leicht bewölkt. Im Tagesverlauf lassen Regen und Wind nach. Am Dienstag wird es freundlicher, und die Temperaturen steigen am Tage wieder auf 10°C in Jerusalem und 22°C am Toten Meer:

Jerusalem: 6-10°C
Tel Aviv: 8-18°C
Haifa: 8-16°C
Be’er Sheva: 5-17°C
Am Toten Meer: 9-22°C
Eilat: 8-20°C



(6) Wechselkurse
1 € - 5.717 NIS (+0.774%)
1 £ - 8.2229 NIS (+0.979%)
1 $ - 4.377 NIS (+0.183%)
(Bank of Israel, 24.01.05)

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