Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Donnerstag, 11. November 2004
  
Pfeil   An- und Abmelden des Newsletters     
Pfeil   Botschaft des Staates Israel - Berlin     

(1) Außenminister Shalom: „Wir stehen am Anfang einer neuen Ära im Nahen Osten“
(2) Ministerpräsident Sharon: „Chance auf eine historische Wende im Nahen Osten“
(3) Vorbereitungen zum Rückzug aus dem Gazastreifen: Zweiter Sicherheitszaun
(4) Vorbereitung für die Umsiedlung: Von Gush Katif nach „Shlomit“ und „Chaluzit“
(5) „Das Gedächtnis der Haut“: David Grossmann stellt seinen neuen Roman vor
(6) Das Wetter in Israel
(7) Wechselkurse
(1) Außenminister Shalom: „Wir stehen am Anfang einer neuen Ära im Nahen Osten“

In einer Stellungnahme anlässlich eines Treffens mit dem stellvertretenden Ministerpräsident Italiens, Gianfranco Fini, sagte Außenminister Silvan Shalom am Donnerstag vor Journalisten in Jerusalem:

 

„(...) Dies ist eine historische Stunde. Wir stehen am Anfang einer neuen Ära im Nahen Osten, einer Ära, die die Möglichkeit – und die Hoffnung – auf eine echte Veränderung zum Besseren mit sich bringt. Wir hoffen, dass das Ende der Ära Arafat auch das Ende der Ära des Terrors sein wird.

 

Jahrzehnte lang hat Israel unter dem Schatten des Terrors gelebt. Terror, der das Leben von Tausenden unschuldiger Menschen zerstörte, und für den unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft einen hohen Tribut zollen muss. Wir alle fühlen in dieser Zeit noch einmal den schrecklichen Schmerz und das Leid, das wir durch die Terroristen und durch jene erlitten haben, die sie dazu angeleitet und unterstützt haben.

 

Jetzt sehen wir eine Möglichkeit, dass sich die Dinge ändern könnten.

 

Israel setzt sich für die Wahrung von Ruhe und Stabilität während der gegenwärtigen, sensiblen Zeit ein. Wir versprachen, die medizinische Behandlung für den Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) zu erleichtern, und das haben wir auch getan, und wir werden weiterhin in diesem Geiste der Verantwortung und der Zurückhaltung handeln.

 

Der Staat Israel hat nie seinen Wunsch aufgegeben, in Frieden mit dem palästinensischen Volk zu leben. Auch an dieser historischen Wegkreuzung strecken wir weiter unsere Hand in Frieden zum palästinensischen Volke aus.

 

Israel ist in die Frage über die Nachfolge in der PA nicht involviert und wird es auch in Zukunft nicht sein. Es liegt an den Palästinensern, über ihre eigene Zukunft zu entscheiden, nicht an Israel.

 

Es ist unsere Hoffnung, dass wer auch immer die Palästinenser anführt, den Terror bekämpfen wird. Dies ist eine Forderung der Phase I der Roadmap, die von der gesamten internationalen Gemeinschaft unterstützt wird. Und es ist der einzige Weg, wie wir zu direkten Verhandlungen, die für den Frieden notwendig sind, zurückkommen können.

 

Derweil bleibt die Regierung dem Abkopplungsplan verpflichtet. Die Vorbereitungen für dessen Umsetzung sind auf dem Weg.

 

Ich habe oft gesagt, dass Yasser Arafat ein Hindernis für den Frieden ist; dass eine verantwortungsvolle palästinensische Führung nur entstehen kann, wenn er die Bühne verlassen hat. Diese Einschätzung wird jetzt einer Prüfung unterzogen. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten zu sehen haben, ob wir einen echten Partner haben für die Rückkehr zu Verhandlungen, denen wir schon immer den Vorzug gegeben haben.

 

Der Tod Yasser Arafats birgt die Chance auf eine neue Dynamik. Alle Seiten müssen diese Chance nutzen.“ (Jerusalem)

(2) Ministerpräsident Sharon: „Chance auf eine historische Wende im Nahen Osten“

Stellt dies die Chance für einen politischen Neuanfang dar oder vielleicht eher einen Grund zur Aufhebung der Abkopplung? In Israel kam es heute zu den erwarteten politischen Reaktionen nach Verkündigung des Todes Yasser Arafats.

 

Ministerpräsident Ariel Sharon nahm heute morgen zum ersten Mal Stellung zum Tode Arafats: „Die letzten Ereignisse könnten eine historische Wende im Nahen Osten darstellen. Israel ist ein Staat, der den Frieden sucht und mit seinen Mitteln auf eine politische Regelung mit den Palästinensern ohne Verzögerungen weiter hinarbeitet. Ich hoffe, dass die neue Führung verstehen wird, dass die Entwicklung der Beziehungen und die Lösung der Probleme zuallererst vom Kampf der Palästinensischen Autonomiebehörde gegen den Terror und dessen Beendigung abhängen, und ich hoffe, dass sie das tatsächlich tun werden.“

 

Justizminister Yosef Lapid (Shinui) sagte: „Gut, dass der Mensch nicht mehr da ist. Der Mann hat Tausende Israelis und Juden ermordet. Er hat eigentlich den internationalen Terror erschaffen, Al Qaida ist die Fortführung dessen, was Arafat als eine Methode des Kampfes begonnen hat. Man braucht seinen Tod nicht zu bedauern. Die Öffentlichkeit ist klug genug um zu verstehen, dass man sich an Arafat in der Geschichte immer in Zusammenhang mit den Schmerzen internationalen Terrors erinnern wird.“

 

Lapid fügte hinzu: „Wir jubeln nicht, wir beweinen ihn nicht, und wir mischen uns nicht ein. Wir wollen nicht als jemand erscheinen, der versucht, die Wahl des Erben zu beeinflussen. Denn so werden wir nur bösen Menschen helfen und solchen schaden, mit denen man sprechen kann. Deshalb gehen wir weiter auf unserem Weg: Wir sind für die Roadmap und werden die Abkopplung weiter umsetzen.“ Auf die Frage, ob irgendwelche Veränderungen im einseitigen Abkopplungsplan notwendig sind, antwortete Lapid: „Ich denke nicht, dass der Plan geändert werden muss, doch wenn die neue Führung einsehen sollte, dass der Ausgangspunkt die Beendigung des Terrors sein muss, und sie sich am Prozess beteiligen will? Die Einseitigkeit entstand dadurch, dass man mit niemandem sprechen konnte. Es ist immer besser, gemeinsam zu einem Einverständnis zu kommen.“

 

Staatspräsident Moshe Katsav sagte zum Tod Arafats: „Ich hoffe, dass die Palästinenser in der Lage sein werden, sich rasch von ihrer Trauer zu erholen und eine neue, zuverlässige Führung wählen werden, welche die Fähigkeit hat, sie aus ihrem Leid und ihrer Not zu befreien. Arafats Tod könnte der Beginn eines neuen Abschnitts in den Beziehungen zu den Palästinensern sein, der der Gewalt und dem Terror ein Ende setzt.“

 

Landwirtschaftsminister Israel Katz sagte: „Israel muss sich auf die Möglichkeit einer Terrorwelle seitens der Palästinenser einstellen, die in der palästinensischen Öffentlichkeit ihre Macht ausbauen wollen. Israel muss mit Entschiedenheit und fester Hand erklären, dass nach der Ära Arafat der Terror nicht mehr als Mittel zur Erreichung politischer Ziele dienen wird. Das Sterben Arafats ist eine Chance für eine neue Ära.“

 

Auch in der Arbeitspartei sprach man über die Hoffung auf Veränderung. Der Knessetabgeordnete Matan Vilnai sagte: „ Arafat war ein palästinensischer Führer, der sich auf gesamter Linie geirrt hat. Sein Tod und weitere strategische Veränderungen eröffnen die Chance, einen neuen Weg zu beschreiten – die Durchführung der Abkopplung entsprechend des ursprünglichen Zeitplans unter Verständigung mit der palästinensischen Führung, was eine neue Situation schaffen wird.“

 

Der Knessetabgeordnete Yitzhak Herzog fasste zusammen: „Der Tod Arafats eröffnet eine Chance und birgt gleichzeitig eine Gefahr. Die Chance liegt in der Möglichkeit einer bedeutungsvollen Veränderung und einem Stufenprozess in unserer Region und einem Dialog. Die Gefahr liegt im Niedergang ins Chaos bei den Palästinensern. Wir müssen sehr vorsichtig vorgehen.“

 

Der ehemalige Ministerpräsident Ehud Barak (Arbeitspartei) äußerte sich ebenfalls zum Tode Arafats: „Der Tod Arafats, der Führer und Symbol der palästinensischen Bewegung war, hat zum Ende seiner Führungszeit geführt, welche eine Tragödie für sein Volk und für uns darstellte. In Camp David haben wir herausgefunden, dass sein Ziel nicht der Frieden oder das Ende des Konflikts ist, sondern Terror oder Gewalt. Arafat war und ist ein Führer des Terrors und ein korrupter Herrscher, und die schlimmste von seinen Sünden ist die Vergiftung der Seele der jungen palästinensischen Generation mit brennendem Hass gegen Israel.“

 

Der Vorsitzende der (ultraorthodox-sephardischen) Shas-Partei Eli Ishai rief dagegen zur Aufhebung der Abkopplung auf: „Die Durchführung der Abkopplung macht Israel zum Straußenvogel des Nahen Ostens. Der Plan muss zu einer erneuten Abstimmung vor der Knesset gebracht werden. Wer erwartet, dass sofort nach dem Tode Arafats ein Abkommen geschlossen werden wird, hat keine Ahnung vom Nahen Osten.“

 

Der ehemalige Minister Uzi Landau, einer der leitenden „Abtrünnigen“ des Likud, verstärkt diesen Standpunkt: „Das Abscheiden Arafats lässt die Grundvoraussetzungen des Abkopplungsplans fallen und deshalb muss dieser gefährliche Plan sofort gestoppt werden. In der derzeitigen Situation wäre ein Vorantreiben des Plans von erstrangiger Verantwortungslosigkeit.“

 

Der Vorsitzende der (nationalreligiösen) Mafdal-Fraktion, der Knessetabgeordnete Efi Eitam sagte: „An diesem Tag schwebt eine schwere, dunkle Wolke über den Werten des Lebens, über der Freiheit. Nur wenige Male trafen wir in der Vergangenheit auf einen Menschen aus Fleisch und Blut, der die gebündelte Bosheit ist. Am heutigen Tag schreit das Blut Tausender unserer Brüder aus der Erde zu uns.“

 

Der Siedlerrat der Westbank und des Gazastreifens reagierte ebenfalls: „Der Tod Arafats bezeichnet das Sterben eines Feindes der Juden, der Tausenden von Heimen in Israel ihrer Kinder beraubt hat. Der Rat der Westbank und des Gazastreifens hofft, dass mit Arafat das Konzept der Lüge, nach welchem ein Rückzug und dessen Grundsätze Frieden und Sicherheit bringen, von dieser Welt verschwinden werden, und dass sich neue politische Regelungen erzielen lassen können, die auf wirklichem Frieden basieren und dem Gerüst der Ansiedlung und nicht auf leeren Illusionen, Partnern, die Führer des Terrors waren und immer noch sind.“

 

Der Knessetabgeordnete Haim Oron von der Yachad-Fraktion (linksliberal) sagte: „Arafat wird vom palästinensischen Volk als Vater der Nation betrachtet und trotz all der Meinungsverschiedenheiten und der Kritik gegen ihn müssen wir die Gefühle des palästinensischen Volkes würdigen. Arafat hatte viel mehr, als nur einen Aspekt. Die letzte Stufe in seiner Führung war schwer und zerstörerisch für beide Völker.“

 

Die Friedensorganisation „Frieden jetzt“ (Shalom Achshav) ließ verlauten: „Der Tod Arafats darf nicht als Ausrede für die Aufhebung oder das Aufschieben des Abkopplungsplans dienen. Israel muss Wege für einen Dialog mit den Palästinensern finden, um den Rückzug aus dem Gazastreifen in gemeinsamer Absprache stattfinden zu lassen und damit es einen Ausgangspunkt gibt für eine zukünftige Regelung.“ (ynet)

(3) Vorbereitungen zum Rückzug aus dem Gazastreifen: Zweiter Sicherheitszaun

Die Vorbereitungen für die Umsetzung des Abkopplungsplans laufen auf Hochtouren: Das Südkommando der israelischen Armee („Zahal“) hat ein Programm zum Bau eines neuen Sicherheitszauns um den Gazastreifen erstellt. Der Terrorabwehrzaun soll parallel zum bestehenden Sicherheitszaun verlaufen, der den Gazastreifen heute vollkommen umschließt. Der neue Sicherheitszaun wird in 1 km Entfernung vom bestehenden Zaun verlaufen. Auf dem dadurch abgegrenzten Gebiet liegen zwei israelische Ortschaften, Kerem Shalom im Süden und das Kibbuz Nahal Oz an der Grenze zum nördlichen Gazastreifen sowie Tausende Dunam landwirtschaftlich genutzte Flächen. Auf diesen Flächen werden spezielle Tore am Sicherheitszaun eingebaut, sodass die Eigentümer Zugang zu ihren Feldern haben und diese bestellen können.

 

Der Plan sieht vor, dass Orte, die direkt an den Sicherheitszaun angrenzen, durch Mauern vor Schussüberfällen von palästinensischen Heckenschützen aus dem Gazastreifen besonders geschützt werden sollen. Außerdem wurde entschieden, dass die Ortschaften mit besonderen Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet werden, unter anderem Schutzräume und Sicherheitsvorrichtungen für öffentliche Einrichtungen. Die Details über den Plan stellten am Wochenende der General des Süd-Kommandos der IDF, Dan Harel, sein Stellvertreter, der Brigade-General Guy Zur, und der Leiter des Kommandos für den Rückzug aus dem Gazastreifen, Oberst Yossi Turgeman, gegenüber den Vorsitzenden der an den Gazastreifen angrenzenden Landkreise Sha’ar HaNegev, Eshkol, Hof Ashqelon und Sedot Negev erstmals vor. (Yediot Aharonot)

(4) Vorbereitung für die Umsiedlung: Von Gush Katif nach „Shlomit“ und „Chaluzit“

In der Nähe zur israelisch-ägyptischen Grenze sollen im Schnellverfahren zwei neue Ortschaften entstehen. Sie werden die Einwohner aufnehmen, die den Gazastreifen im Rahmen des Abkopplungsplans von Ministerpräsident Ariel Sharon verlassen müssen. Die Entscheidung trafen gestern (10.11.) der Verwaltungsleiter der Abkopplung, Jonathan Bashi, der Berater des Ministerpräsidenten für den Siedlungsbau, Uzi Keren, und der Leiter des Landkreises Eshkol, Uri Na’amati. Na’amati sagte, dass die beiden Ortschaften namens Chaluzit und Shlomit in der Nähe der israelisch-ägyptischen Grenze errichtet werden, 10 km südlich vom Gazastreifen. Das ausgewiesene Bauland ist Land der israelischen Armee („Zahal“). Zahal hat der Nutzung der Fläche zu diesem Zweck bereits seine Zustimmung gegeben.

 

Der Bau soll möglichst schnell vonstatten gehen, um dem für die Abkopplung bemessenen Zeitraum von neun Monaten zu entsprechen. Nach den Plänen werden 1.500 Familien nach Shlomit und 150 Familien nach Chaluzit umgesiedelt. „Wir werden die Siedler mit offenen Armen empfangen“, sagte Na’amati. Am Mittwoch wies der Finanzausschuss einen Überweisungsantrag über 42 Mio. NIS für die Siedlungen im Westjordanland zurück. Innenminister Abraham Poraz (Shinui) hatte um die Überweisung der Summe gebeten, aber es waren ausgerechnet seine Fraktionsmitglieder, die die Genehmigung torpedierten. Dieser Misserfolg der Regierung ereignete sich am Mittwoch, nur einen Tag nachdem der Finanzausschuss am Dienstag verhindert hatte, dass 25 Mio. NIS zugunsten der Anzahlungen der Siedler überwiesen werden, die den Gazastreifen verlassen müssen. (Ma’ariv)

(5) „Das Gedächtnis der Haut“: David Grossmann stellt seinen neuen Roman vor

David Grossmann erzählt von der Liebe, von Schauls Eifersucht über den Geliebten seiner Frau Elisheva und von der Schriftstellerin Rotem, die ihrer Mutter Liebesentzug vorwirft. Dabei erfahren wir immer wieder von Augenblicken größter Nähe und tiefster Einsamkeit der Protagonisten: Geschichten voller geheimer Träume und Obsessionen. Aus dem Hebräischen von Verena Loos und Naomi Nir-Bleiming:

 

Heidelberg, 22.11., 20.00 Uhr, im Deutsch-Amerikanischen Institut

Lesung und Moderation: Jakob Köllhofer, Kartentelefon: 06221 / 60 7 30

München, 23.11., 20.30 Uhr, Literaturhaus München

Deutsche Lesung: Michael Krüger, Kartentelefon: 089 / 280 01 35

Freiburg, 24.11., 20.30 Uhr, Theatercafé

Deutsche Lesung: Wolfgang Schröder, Kartentelefon: 0761 / 20 12 853

Hamburg, 25.11., 20.00 Uhr, Literaturhaus Hamburg

Deutsche Lesung: Michail Paweletz, Moderation: Michael Lüders

Übersetzung: Grit Seidel, Kartentelefon: 040 / 34 39 05

Berlin, 26.11., 19.00 Uhr, Humboldt-Universität, Mosse Lectures

Unter den Linden 6, Hauptgebäude, Senatssaal

Moderation: Professor Dr. Klaus Scherpe. Eintritt frei

(http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=63065&MissionID=88)

(6) Das Wetter in Israel

Heiter und für die Jahreszeit sehr warm. Örtlich kleinere Regenschauer im Süden des Landes:

 

Jerusalem: 16-24°C

Tel-Aviv: 19-27°C

Haifa: 18-28°C

Be’er Sheva: 15-30°C

Am Toten Meer: 24-31°C

Eilat: 20-32°C

(7) Wechselkurse

1 € - 5.7066 NIS (-0.187%)

1 £ - 8.1578 NIS (-0.349%)

1 $ - 4.433 NIS (+0.499%)

(Bank of Israel, 11.11.04)

Pfeil   Newsletter-Archiv

Pfeil   Israel von A-Z

Pfeil   Medienspiegel der deutschen Botschaft Tel Aviv
Pfeil   Israel Ministry of Foreign Affairs

Pfeil   Israel Line - MFA Newsletter

Pfeil   Israel Defense Forces IDF

Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der
Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Hier geht es zur vergrößerten Ansicht des Newsletters