Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 25. Februar 2004
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(1) Was Einwohner von Baqa-Al-Garbiya über die Errichtung des Sicherheitszauns denken
(2) IDF: Terror-Abwehr-Zaun wird 80 km kürzer als geplant
(3) IDF konfisziert über $ 3,5 Mio. Terror-Gelder in Banken von Ramallah
(4) Entscheidung des Obersten Gerichts: Steuervorteile für gleichgeschlechtliche Paare in Israel
(5) Israel und Jordanien errichten gemeinsames Wissenschaftszentrum
(6) Deutsche und israelische Wissenschaftler erzielen neue Rekorde auf dem Gebiet der ultra-schnellen Optik
(7) Das Wetter in Israel
(8) Wechselkurse
(1) Was Einwohner von Baqa-Al-Garbiya über die Errichtung des Sicherheitszauns denken

„Am Montag dieser Woche tanzte auf den Fernsehbildschirmen das Bild der Knessetabgeordneten MdK Ahmed Tibi, MdK Muhammed Barka und MdK Azmi Bashara. Man sah sie an der Spitze der Demonstration der Zaungegner, die den sofortigen Abbau des Zaunes forderten. Bei der israelischen Öffentlichkeit entstand das Gefühl, dass die überragende Mehrheit der Araber Israels gegen den Zaun ist und die palästinensische Klage in Den Haag unterstützt.

 

Ein Besuch in Baqa-Al-Garbiya, der arabischen Stadt, die der Grünen Linie und dem Zaun am nächsten liegt, bietet sich ein weitaus komplizierteres Bild: Es gibt auch solche, die es wagen, ihre Zustimmung für den Zaun auszudrücken, der ihrer Meinung nach eine Lösung für andere Probleme ist, nicht nur unbedingt für das Sicherheitsproblem. Einige weigern sich das Motto „Zaun = Apartheid“ zu akzeptieren, das von der arabischen Führung stammt. Sie halten den Begriff „Streit“ für angebrachter.

 

Baqa-Al-Garbiya liegt am Rande des Wadi Ara, in einer Gegend, in der schwere Anschläge ausgeführt wurden, und die sich seit des Zaunbaus verringert haben. Der Teil des Zaunes trennt dort Baqa Al-Garbiya auf israelischer Seite und Baqa A-Sharqiya in der Westbank. Der problematische Zaunabschnitt im Osten wurde Anfang der Woche abgerissen.

 

Die Anschläge der Vergangenheit, die hauptsächlich ausgeführt werden konnten, weil es so einfach war, sich zwischen den beiden Siedlungen zu bewegen, führten zu dem Stigma, dass Baqa Al-Garbiya den Terror unterstütze, was die Einwohner der Siedlung sehr verärgert.

 

Der Zaun zwischen den beiden Siedlungen, der sich genau auf der Grünen Linie befindet, zieht jeden Tag Dutzende Journalisten aus der ganzen Welt an, die sich über die Schwierigkeiten erkundigen möchten, die der Bau des Zauns mit sich bringt. Doch manchmal sind auch ganz andere Stimmen zu hören.

 

„Israel hat das volle Recht, sich zu verteidigen“, erklärt Fahmi Muasi, der bis vor Kurzem der Realschulleiter der Stadt war. „Wir und die Menschen aus Baqa A-Sharqiya sind keine Brüder und keine Verwandten. Der Zaun hat keine Familien getrennt. Baqa Al-Garbiya ist ein anderer Ort. Hier ist es nicht gefährlich, sondern sogar sehr sicher.“

 

Muasi betont: „Bereits vor langer Zeit habe ich vorgeschlagen, hier einen Zaun zu bauen. Auch zwischen mir und dem Haus meines Bruders gibt es einen Zaun – warum also sollte es hier keinen geben? Der Zaun wird Anschläge und Diebstahl verhindern.“

 

Ein weiterer Befürworter des Zaunbaus ist Rushdi Abu Much, bis vor Kurzem stellvertretender Bürgermeister von Baqa Al-Garbiya. Nach seinen Worten wurde „der Zaun“ zu einer „Überschrift“, unter der man versucht die Gesamtheit des palästinensischen Problems zusammenzufassen, und es wird eigentlich nicht überprüft, ob der Zaun auch irgendeinen Nutzen bringen kann: Abu Much glaubt, dass der Zaun den Terror beenden und Frieden bringen wird.

 

„Beide Völker wollen Frieden“, sagt er, „als in Baqa der Diebstahl überhand nahm, wandte ich mich an die Führung der Sicherheitsstellen in der Autonomiebehörde und bat darum, dass sie die Bewohner der Behörde unter Kontrolle halten. Sie zeigten große Bereitschaft, doch sie haben es nicht geschafft, etwas gegen das Problem zu tun. Der Zaun wird auch ihnen hilfreich sein. Er wird Ruhe schaffen. Ich bin mir sicher, dass der Zaun, der zwischen Salam und Baq´a auf der Grenze von 1967 errichtet wurde, in der Zukunft als Beispiel für Ordnung und ein Leben in Ruhe dienen wird.“

 

Warum also sträubt man sich in der Palästinensischen Autonomiebehörde“? Abu Much hat seine eigene Theorie: „Es gibt in der Behörde die Befürchtung, dass, falls der Zaun seinen Zweck erfüllen und zu einer Verringerung der Anschläge führen sollte, es die israelische Regierung nicht mehr so eilig haben werde, Verhandlungen zu führen.“

 

Dabei ist zu betonen, dass es sich hierbei um Ausnahmen in der öffentlichen Meinung handelt. Im örtlichen Café gibt es viele, die gegen den Bau des Zauns sind. „Sie haben die Braut gebracht, aber es gibt noch keinen Bräutigam“, sagt Ali Bulbul. „Es stimmt, ein Staat hat das Recht, einen Zaun zu bauen, doch dies darf erst nach dem Abkommen geschehen. Auf diese Art und Weise ist es ein ideologischer Zaun“, so Bulbul. (y-net)


(2) IDF: Terror-Abwehr-Zaun wird 80 km kürzer als geplant
Israel will die Route des Terror-Abwehr-Zauns im Westjordanland um etwa 80 Kilometer verkürzen. Das gab der Leiter der Militärabteilung für Technik und Logistik, Brigadegeneral Eran Ophir am Dienstag bekannt. Demnach soll sich der Sicherheitszaun nicht wie ursprünglich geplant über 720 Kilometer, sondern über 640 Kilometer erstrecken. Rund 5,8 Prozent der Sicherheitsanlage - etwa 37 Kilometer - bestehen aus einer Betonmauer, der Rest besteht aus einem Stacheldrahtzaun mit Gräben und Wachtürmen. Allein 29 Kilometer der Betonmauer sollen Jerusalem schützen. Die Bauarbeiten um Jerusalem sollen zunächst eingestellt werden, bis die Anhörungen vor dem Obersten Gericht in Jerusalem abgeschlossen sind. In den Fällen geht es um verschiedene Parzellen Land, die von dem Bauvorhaben betroffen sind. „Wir warten auf die Entscheidungen des Gerichtes in Jerusalem, bevor wir Teile aufgrund der Gerichtsurteile wieder abreißen müssen“, sagte Ophir. Die Kürzungen betreffen die Strecke von Har Avner bis Khirbat Tisair und die Strecke östlich von Qalqiliyah. In den Gegenden von Bet Hefer, Tulkarem, Qalqiliyah und Matan werden Betonmauern mit Überwachungskameras errichtet. (Ha’aretz)

(3) IDF konfisziert über $ 3,5 Mio. Terror-Gelder in Banken von Ramallah

Einheiten der israelischen Armee, des Grenzschutzes und der Polizei sind am Mittwochmorgen in die Autonomiestadt Ramallah vorgerückt. Sie besetzten dort mindestens drei Banken, darunter die „Arabische Bank" und die „Kairo Amman Bank“, um Konten ausfindig zu machen, über die Terroraktivitäten finanziert werden. Die Einsatzkräfte konfiszierten über $ 3,5 Mio., die direkt aus arabischen Staaten an die Konten des Hamas überwiesen wurden. Gegen mehrere Bankangestellte wurde Haftbefehl erlassen. Die Einheiten inspizierten Computer und prüften Überweisungen von verdächtigen Personen. Vor allem Transfers aus dem Ausland an palästinensische Terrorgruppen würden überprüft, darunter:

 

Konten geächteter Vereinigungen, Konten der Organisationen des Islamischen Jihad und des Hamas im Westjordanland und Gazastreifen, Konten, auf die Gelder von geächteten Vereinigungen oder durch Hauptbüros der Terrororganisationen im Ausland (wie z. B. Hisbollah) überwiesen wurden, Konten von Terroristen in Westjordanland und Gazastreifen, die Gelder von Terrororganisationen erhalten haben, darunter hochrangige Terroristen, an die Gelder überwiesen wurden, die ausdrücklich für Terroraktivitäten oder für Familienangehörige von Terroristen bestimmt sind.

 

Während des Einsatzes kam es zu Auseinandersetzungen mit Palästinensern, die gegen die Operation protestierten und die Soldaten mit Steinen bewarfen. Die Armee setzte Tränengas ein und feuerte mit Gummigeschossen auf die Menge. Palästinensischen Ärzten zufolge wurden dabei 19 Palästinenser verletzt, drei von ihnen schwer. Die Armee verhängte eine Ausgangssperre über das Stadtzentrum.


(4) Entscheidung des Obersten Gerichts: Steuervorteile für gleichgeschlechtliche Paare in Israel
Homosexuelle Paare in Israel werden zukünftig weitere Steuererleichterungen genießen, darunter Vergünstigungen beim gemeinsamen Erwerb von Wohnungen. Der Urteilsspruch des Obersten Gerichts in Jerusalem folgte auf einen Einspruch Adir Steiners aus Tel Aviv. Steiner teilt seit 1996 seine Wohnung mit Tzach Granit. Im Mai 2000 beantragte Steiner eine Steuerbefreiung, nachdem er Granit die Hälfte der Rechte seiner Wohnung übertragen hatte. Die Freistellung galt bisher nur verheirateten Paaren oder nichtehelichen Lebenspartnern (ab einem Jahr). Der Antrag wurde durch den Sachbearbeiter mit der Begründung abgelehnt, die Steuerbefreiung gelte nur „zwischen Mann und Frau, die als Familie zusammenleben“. Im Juni 2003 zogen Steiner und Granit vor das Hohe Gericht. In Tel Aviv genießen homosexuelle Paare, die als Lebenspartner eingetragen sind, bereits Vergünstigungen auf kommunaler Ebene. Die israelische Schwulen- und Lesbenbewegung bezeichnete die Entscheidung des Gerichts als weiteren Meilenstein in der Gleichberechtigung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften in Israel. (Ha’aretz)

(5) Israel und Jordanien errichten gemeinsames Wissenschaftszentrum

Israel und Jordanien beabsichtigen, ein gemeinsames Wissenschaftszentrum in der Nähe der Arava-Landstraße bei Ein Yahav zu errichten. An dem Studienzentrum sollen israelische und jordanische Studenten gemeinsam studieren. Zur Errichtung des exterritorialen Zentrums treten beide Staaten 300 Dunam Staatsfläche ab. Die Grundsteinlegung wird in Beisein hochrangiger Vertreter beider Staaten in der kommenden Woche stattfinden. Das Projekt wird von der Stiftung „Bridging The Rift“ des israelischen Millionärs Matti Cochavi getragen. Cochavi lebt in den USA. Projektpartner sind die Israelis Michael Strauss, Shmuel Dankner, Dov Lautman, Eitan Ben Eliahu und Dani Rotschild.

 

Die Vorbereitung für die Errichtung des Wissenschaftszentrums dauerten fünf Jahre und musste geheim durchgeführt werden, aus Furcht, das Projekt könnte von extremen Friedensgegnern beider Seiten torpediert werden. Heute gehören zu den Vertragspartnern beide Regierungen, Israels und Jordaniens. Das Zentrum, das in fünf Jahren eröffnet werden soll, wird ein biologisch-technologisches Forschungszentrum, ein internationales Kooperationszentrum und eine Begegnungsstätte nach dem Vorbild von Camp David beinhalten. (Wallah)


(6) Deutsche und israelische Wissenschaftler erzielen neue Rekorde auf dem Gebiet der ultra-schnellen Optik

Wissenschaftler aus Deutschland und Israel haben gemeinsam neue Technologien in den Bereichen der Werkstoffbearbeitung in Nanogröße (Nanosize Material Processing), Chemische Kontrolle (Chemical Control), Quantenrechner (Quantum Computing) und eine vollkommen neue Methode der Mikroskopie für dreidimensionale Tomographie von lebenden biologischer Zellen mittels Laserstrahlung entwickelt. Die bahnbrechenden Forschungsergebnisse beruhen auf neuen Entwicklungen in der Wissenschaft der ultraschnellen Phänomene und wurden in der vergangenen Woche auf einer deutsch-israelischen Statuskonferenz im Weizmann Institut in Rehovoth, Israel, vorgestellt.

 

Ultra-schnelle Optik (Ultra-Fast Optics, Femtonik oder „Femto-Sekunden-Technologie“) ist ein neues Forschungsgebiet, das sich mit ultraschnellen Lichtpulsen in dem Zeitmaß von Femto-Sekunden beschäftigt. Eine Femto-Sekunde ist ein Millionstel eines Milliardenteiles einer Sekunde (1/1,000,000,000,000,000 sek.). Um die Kürze dieses Zeitmaßes zu erfassen, hilft folgender Vergleich: Eine Femto-Sekunde verhält sich zu einer Minute ungefähr so wie eine Minute zur Zeitspanne des Universums.

 

Die Konferenz in Rehovoth beschäftigte sich mit der Frage, wie Licht gestaltet und geformt werden könnte, um Strahlenquellen verfügbar zu machen, die in der Lage sind, ultra-kurze Laserstrahlenpulse zu erzeugen. Es wurde über Laserpulse berichtet, die nur einige Femtosekunden dauern. Dadurch ermöglichen sie die Messung und Erforschung von ultra-kurzen Prozessen in Zeiträumen, wo elektronische Messmethoden sonst nicht mehr möglich sind. Mit der Femto-Sekunden-Technologie können jetzt erstmals chemische Reaktionen erfasst und auf einer molekularen Stufe kontrolliert werden.

 

Auf der Konferenz wurden unter anderem folgende bahnbrechende Entwicklungen und Anwendungen vorgestellt: Prof. Yaron Silberberg (Weizmann Institut) und Prof. Roland Sauerbrey (Friedrich-Schiller Universität, Jena) entwickelten ein 3D Mikroskop, das auf der Grundlage von Femto-Sekunden-Laser-Pulsen lebende Nervenzellen (Neuronen) beobachten kann, und zwar ohne sie vorher durch Kontrastmittel oder andere Beeinträchtigung verändern zu müssen. Weitere Anwendungen im Bereich der Medizin und Life-sciences wurden durch Prof. Asher Friesem (Weizmann Institute) und Dr. Sylvia Soria (Universität Göttingen, jetzt IFCO Institute Barcelona) vorgestellt, die neue Wellenleiterstrukturen (waveguide structures) für Biosensoren entwickelten. Dr. Carsten Fallnich und Dr. Korte (Laser Center Hannover) erzielten gemeinsam mit Prof. Aaron Lewis (Hebräische Universität Jerusalem) und Prof. Yehiam Prior (WIS), bemerkenswerte Erfolge in der Nanobearbeitung von Metallen, durch die Kombination von Femto-Sekundenlaser mit der Nahfeldmikroskopie. Prof. Moshe Schapiro (WIS) und Prof. Gustav Gerber (Würzburg) entwickelten eine Methode zur Destillation von chiralen Molekülen durch Laserpulse. Auf einem ganz anderen Gebiet wurden durch Prof. David Tannor (Weizmann Institute) und Prof. Regina de Vivie-Riedle (Max-Planck Institut, Garching) gemeinsam neue Konzepte im Bereich Laserkühlung und Quantum Computing entwickelt. Andere Projekte beschäftigten sich mit der Herstellung von „Photonischen Kristallen“ und mit Pulsauswahl-Methoden (Prof. Rosenblum, Bar llan Universität, Dr. Ihlemann, LLG, und Prof. T.H. Haensch, MPI Garching), und mit der Erzeugung von speziellen Röntgenstrahlen für die Lithographie (Prof. Zigler, Hebräische Universität Jerusalem und Prof. Nickles, MBI Berlin).

 

Die Konferenz in Rehovoth stand unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des israelischen Ministeriums für Wissenschaft und Technolgien (MOST). Es was das Abschlusstreffen für ein gemeinsames Programm in Optischen Technologien mit einer Laufzeit von drei Jahren, das mit insgesamt fast € 3 Mio. durch das BMBF gefördert wurde. Die Koordination übernahmen auf deutscher Seite im Namen des Projekträgers Dr. Stefan Altmeyer (VDI), und auf israelischer Seite Joseph van Zwaren und Elieser Rosenfeld, aus dem Direktorat für Exakte Wissenschaften in MOST. Die für das Programm „Optical Technologies“ verantwortliche Abteilung des BMBF steht unter der Leitung des Ministerialrats Jürgen von Schäwen, unter der aktiven Teilnahme von Dr. Heike Prasse. Ein gemeinsames Lenkungskomittee von sechs Fachleuten aus Wissenschaft und Industrie (je drei aus Deutschland und Israel) begleitete die Forschungsarbeiten.

 

Insgesamt nahmen an der Konferenz 60 israelische Wissenschaftler und Forscher und zehn führende deutsche Wissenschaftler teil. An der Spitze der deutschen Delegation standen Prof. Dr. Gerd Marowsky, Direktor des Laserzentrums Göttingen und Prof. Dr. Ingolf V. Hertel, Direktor des Max-Born Instituts in Berlin. Prof. Marowsky war außerdem Mitglied des Lenkungsausschusses und einer der Initiatoren des Forschungsprogramms. Das Laserzentrum der Universität Göttingen ist eine führende Anstalt für die Entwicklung der Femto-Sekunden-Laser-Technik in Deutschland. Das Max-Born Institut ist ein Wissenschaftszentrum für neuartige Lasermethoden und Spektroskopie.

 

An den Projekten waren auch zahlreiche junge Wissenschaftler und Forscher beteiligt. Der Erfolg des Forschungsprogramms spiegelt sich in einer Reihe von Patentanträgen und über Hundert wissenschaftlichen Veröffentlichungen in renommierten internationalen Fachzeitschriften wie Science, Nature, JCP und Applied Physics Letters wider.


(7) Das Wetter in Israel

Die Vorhersage: Sonnig und warm

 

Jerusalem: 12-21°C

Tel-Aviv: 13-22°C

Haifa: 12-22°C

Am Toten Meer: 17-27°C

Eilat: 16-30°C


(8) Wechselkurse

1 € - 5,622 NIS (+0,19%)

1 £ - 8,366 NIS (+0,76%)

1 $ - 4,460 NIS (-0,02%)

(Bank of Israel, 24.02.04)


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