Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Dienstag, 03. Februar 2004
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(1) Der Rückzugsplan Ariel Sharons: 20 Siedlungen in ein bis zwei Jahren
(2) Palästinensische Sicherheitsbehörde blieb trotz Hinweisen auf Terrorzelle in Bethlehem untätig
(3) Palästinensische Meinungsumfrage der Universität "Al-Najah" in Nablus
(4) Italien fordert ein europäisches Wörterbuch des Antisemitismus
(5) Europäischer Vergleich: Mehrheit der Israelis zufrieden mit ihrem Leben
(6) Israelische Filme bei der Berlinale 5. bis 15. Februar 2004
(7) Zustellungsprobleme beim Newsletter vom Montag, 2. Februar 2004
 
(1) Der Rückzugsplan Ariel Sharons: 20 Siedlungen in ein bis zwei Jahren
Auszüge aus einem Interview mit Ministerpräsident Ariel Sharon. Das Gespräch führte Yo’el Marcus, Ha’aretz:

"Diese Situation eines Vakuums, für das die Palästinenser verantwortlich sind, kann nicht ewig andauern. Deshalb befahl ich als Teil des Trennungsplans eine Räumung, – entschuldigen Sie, eine Verlegung, - von 17 Siedlungen mit 7.500 Bewohnern aus dem Gazastreifen auf das Gebiet Israels." Das sagte Ministerpräsident Ariel Sharon am Montagmorgen in einem Exklusivinterview mit der israelischen Tageszeitung Ha’aretz in Jerusalem. "Ziel ist, Siedlungen von Orten zu entfernen, wo sie uns Probleme bereiten oder von Orten, wo wir im Rahmen eines permanenten Abkommens sowieso nicht bleiben werden. Nicht nur Siedlungen im Gazastreifen. Es gibt auch drei problematische Siedlungen in Samaria", ergänzte Sharon.

Der Ministerpräsident schien entspannt, wie jemand, der eine Entscheidung getroffen hat und damit zufrieden ist. Er sagte, er habe die Befehle für die Verlegung gegeben, "die nicht einfach ist und nicht über Nacht vonstatten gehen kann. Wir sprechen über 7.500 Menschen. Das ist keine einfache Sache. Wir sprechen über Tausende von Quadratkilometern von Gewächshäusern, Verpackungsanlagen und Fabriken, die dort bereits in der dritten Generation unterhalten werden. Zunächst muss entschieden werden, wohin diese Menschen umziehen, wer aufs Land und wer in Industriegebiete geht." Sharon fügte hinzu: "Es wird nötig sein, ein Abkommen mit den Bewohnern zu erzielen, um das wieder aufzubauen, was niedergerissen wird, Tausende von Quadratkilometer an Treibhäusern und Bildungseinrichtungen, und Tausende von Fahrzeuge müssen an andere Orte gebracht werden."

Sharon sagte, dass bereits verschiedene Stellen unter seinem Befehl an dem Plan arbeiten, "um sicher zu stellen, dass die meisten der Siedlungen reibungslos verlegt werden können". Nach der Ansicht des Ministerpräsidenten kann der Prozess ein bis zwei Jahre dauern. Auf jeden Fall werden nach dem Plan keine Juden mehr im Gazastreifen zurückbleiben, während in Samaria einige Siedlungen bestehen bleiben werden. Er machte den Eindruck, als habe er zum ersten Mal offen über die Verlegung von Siedlungen aus dem Westjordanland gesprochen. "Man kann diese Schritte nicht als das Ende des Prozesses betrachten. Aber das ist es, was ich vorhabe. Wenn die Palästinenser mit uns verhandeln wollen, werden wir uns mit ihnen zusammensetzen und mit ihnen darüber diskutieren."

Auf die Frage, ob der Räumungsplan das sei, was er mit zu dem amerikanischen Präsidenten nehmen werde, um ihn bei seinem anstehenden Treffen vorzulegen, erwiderte Scharon: "Auf jeden Fall muss dies mit Amerikas Zustimmung und Unterstützung getan werden. Wir werden keine Schritte unternehmen, die der Position Amerikas entgegen stehen. Wir brauchen ihre Zustimmung sowohl für die Räumung als auch für das Thema des Zauns. Alles, was wir tun, muss Teil von Bushs Vision sein und ins amerikanische Konzept passen."

In der Annahme, dass die Verlegung der Siedlungen Milliarden kostet: Gibt es eine Möglichkeit, dass die (amerikanische) Regierung sie uns finanzieren wird? Darauf antwortete Sharon: "Bisher habe ich noch nicht mit ihnen über die finanzielle Unterstützung diskutiert, aber es ist sicher, dass ich mit ihnen darüber sprechen werde. Seit 1967", sagte Sharon mit einem Lächeln, "waren sie gegen den Bau der Siedlungen. Nun können sie sagen "Wir haben euch ja gewarnt". Aber wir sind die Armlehne für Amerika in der Region und was sich hier entwickeln wird ist die Fortführung der Vision des Präsidenten."

Sharon ist sich der Möglichkeit bewusst, dass der Prozess ernsthafte innenpolitische Probleme hervorrufen kann. Aber er sieht, dass es von großer Bedeutung ist, dass die gegenwärtige Regierung gewahrt bleibt. "In den einzelnen Institutionen des Likud wird es nicht einfach werden. Doch wenn man eine Umfrage unter allen Likudmitgliedern durchführen würde, sähe das Bild sicher anders aus." Und der Ministerpräsident schloss mit den Worten: "Was soll man tun? Es ist unmöglich, die entstandene Situation so zu lassen wie sie ist, ohne sich darum zu kümmern. Es ist wichtig und in Hinblick auf die Sicherheit ist es lebenswichtig, und es muss getan werden." (Ha’aretz)


(2) Palästinensische Sicherheitsbehörde blieb trotz Hinweisen auf Terrorzelle in Bethlehem untätig
Nach Geheimdienstinformationen war der Führer der in Bethlehem agierenden Iz-al-Kassam-Bewegung, Muhammad Abu Ouda, der am Montag bei einem gemeinsamen Einsatz der israelischen Armee und des Inlandgeheimdienstes Shin Bet im Flüchtlingslager Aida bei Bethlehem getötet wurde, der Hintermann des Selbstmordanschlags auf einen Jerusalemer Linienbus am vergangenen Donnerstag. Bei dem Anschlag wurden elf Menschen in den Tod gerissen, über 40 Menschen wurden verletzt. Das Attentat selbst wurde von Ali Jaara, einem palästinensischen Polizisten aus Aida, ausgeführt. Als die Soldaten am Montag sein Haus nach ihm durchsuchten, eröffnete Abu Ouda das Feuer auf die Soldaten aus einem Hinterhalt und verletzte dabei vier. Daraufhin schossen die Soldaten zurück und töteten den Mann.

Abu Ouda war Mitglied des bewaffneten Terrornetzwerks des Hamas, das unter der Leitung Ali Alaans stand. Auf diese Untergruppe geht der Selbstmordanschlag am 18. Juni 2002 auf einen Jerusalemer Linienbus (Nr. 32A) zurück, dem 19 Menschen zum Opfer fielen, wurden verletzt. Die Gruppe ist auch verantwortlich für das Selbstmordattentat am 21. November 2002 in Jerusalem (Bus Nr. 20), bei dem 11 Menschen ermordet und 45 verletzt wurden. Ali Alaan bildete Abu Ouda als Experte für Sprengstoffe aus. Nach dem Tod Ali Alaans und anderer Mitglieder seiner Terrorzelle im März 2003 rückte Abu Ouda in die Führung der Gruppe auf. Ouda rekrutierte Selbstmordattentäter und plante weitere Attentate. Einer davon wurde im November 2003, am letzten Tag des islamischen heiligen Monats Ramadan, durch israelische Sicherheitskräfte vereitelt.

Nach ihrem Rückzug aus der palästinensischen Autonomiestadt Bethlehem hat die israelische Armee am 1. Juli 2003 palästinensischen Sicherheitsbehörden Hintergrundinformationen und Daten über die Person Abu Oudas übergeben. Diese blieben aber untätig, sowohl gegenüber Mohammed Abu Ouda als auch gegenüber anderen Terroristen in der Region um Bethlehem.


(3) Palästinensische Meinungsumfrage der Universität "Al-Najah" in Nablus

1. "Hudna":
71% der Befragten sprechen sich für eine neue "Hudna" (zeitlich befristete Waffenpause) zwischen den Palästinensern und Israel aus, aber nur auf der Basis des gegenseitigen Schutzes der Zivilbevölkerung.
>Etwa 60% fordern, dass sich radikalislamische Organisationen untereinander auf eine "Hudna" einigen. Etwa der gleiche Prozentsatz fordert, dass die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) Anschläge auf israelischem Staatsgebiet verhindert, - sollte es zu einer neuen "Hudna" kommen.

2. Internationaler Friedensplan und die Errichtung eines palästinensischen Staates:
77% sind nicht davon überzeugt, dass der internationale Friedensplan ("Road map") zur Errichtung eines palästinensischen Staates führt. 82% zweifeln an der Ernsthaftigkeit der amerikanischen Regierung an der Durchsetzung des internationalen Friedensplans.
Etwa 46% unterstützen die Erklärung Sheikh Yassins, dass der Hamas zur Errichtung eines palästinensischen Staates in den Linien von vor 1967 (Westjordanland und Gazastreifen) ohne die Anerkennung Israels beitrage.

3. Friedensprozess:
Etwa 64% sprechen sich für die Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Israel aus.

4. Terroranschläge:
91% meinen, dass Terroranschläge eine natürliche Reaktion auf die "israelischen Vertragsbrüche" seien.

5. Prioritätenliste der nationalen palästinensischen Agenda:
94,3% Befreiung der Gefangenen aus israelischen Gefängnissen
92,1% Aufhebung der Straßensperren
92,1% Schaffung von Arbeitsplätzen
90,0% Verbesserung der Wirtschaftslage
88,3% Verbesserungen im Bildungswesen
88,1% Verbesserungen im Gesundheitswesen
87,1% Verbesserung der persönlichen Sicherheit

6. Einrichtungen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA)
Ein Drittel (etwa 36%) sind der Ansicht, dass Abu Ala (Ministerpräsident Ahmed Qureia) für das Amt des Ministerpräsidenten nicht tauglich ist. 94% sind für die Schaffung einer einzigen Führung. 28,6% unterstützen die Islamisten, 25,4% unterstützen die Fatah. Daneben sagen 31,1%, dass sie keine politische Fraktion unterstützen.

An der Umfrage nahmen 1.360 Einwohner teil, darunter 860 aus dem Westjordanland und 500 aus dem Gazastreifen. (Jerusalem, Abteilung für palästinensische Angelegenheiten)


(4) Italien fordert ein europäisches Wörterbuch des Antisemitismus
Der italienische Senat in Rom hat einem Antrag stattgegeben, in dem die Europäische Union (EU) aufgerufen wird, ein Wörterbuch des Antisemitismus herauszugeben. Das Gesuch schlägt insbesondere vor, dass das Vidal Sassoon International Center for the Study of Antisemitism der Hebräischen Universität in Jerusalem direkt an der Erarbeitung des Wörterbuches beteiligt wird. Für diesen Zusatz hatte sich der italienische Auenminister Franco Frattini eigens eingesetzt. Der Antrag wurde vom Senator Ottaviano Del Turco eingebracht und von einer Mehrheit der Parteien unterstützt. Das Papier ruft die EU außerdem zu Maßnahmen gegen Terrororganisationen wie die Hisbollah und den Hamas auf. "Es gibt keinen Zweifel daran, dass ein solches umfassendes Nachschlagewerk gegenwärtig nötig gebraucht wird, und das Institut hat bereits mit der Vorbereitung seiner ersten Vorschläge für eine entsprechende Untersuchung begonnen", erklärte der Direktor des Vidal Sassoon Centers, Prof. Robert S. Wistrich. (
http://www.huji.ac.il/ Hebrew University Jerusalem)


(5) Europäischer Vergleich: Mehrheit der Israelis zufrieden mit ihrem Leben
Überraschung: Eine europäische Studie, an der Israel teilgenommen hat, zeigt, dass sich die Mehrheit der israelischen Bevölkerung trotz der starken Rezession und trotz der Sicherheitslage in Israel zufrieden mit ihrem Lebensstandard in Israel zeigt. Nach der Umfrage kam Israel auf den 9. Platz. Insgesamt haben sich 15 Staaten an der Erhebung beteiligt. Die Studie wurde in Israel von Prof. Noach Lion Epstein, Dr. Anat Aron und Karin Bar von der soziologischen Fakultät der Universität Tel Aviv durchgeführt. Nach dem Bericht zeigen sich die Israelis zwar weniger zufrieden als die Westeuropäer, aber zufriedener als Ost- und Südeuropäer. (Yediot Aharonot)


(6) Israelische Filme bei der Berlinale 5. bis 15. Februar 2004
Das internationale Interesse an israelischen Filmen steigt weiter. In diesem Jahr ist Israel mit insgesamt 8 Filmen und einer Retrospektive der Sam Spiegel Film & Television School auf der Berlinale vertreten. Israelische Filmemacher beweisen in Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen, dass sie die Kunst des Geschichtenerzählens auf faszinierende Weise beherrschen. Die Sam Spiegel Film & Television School konzentriert sich auf den Kurzfilm als eigenständiges narratives Genre. Im Rahmen der Retrospektive diskutieren Nir Bergmann, der Regisseur von "Broken Wings" und Renen Schorr, der Gründungsdirektor der Filmschule, am 11.02.04 um 17 Uhr im Haus der Kulturen der Welt zum Thema "The Morning After" – was kommt nach der Filmschule?

Zwei Spielfilme und zwei Kurzfilme sind im Panorama zu sehen.

Das Hauptprogramm eröffnet mit "Walk on Water" (104 Min) von Eytan Fox ("Yossi and Jagger"), einem der bekanntesten Filmemacher und Drehbuchschreiber Israels. Ein unwilliger Mossad-Agent und ein blauäugiger deutscher Tourist kommen hinter das Geheimnis um den "letzten Nazi".

"Avanim"(109 Min) erzählt die Geschichte von Michal, einer 30-jährigen Israelin, die zerrissen ist zwischen ihrem Kind, ihrem Ehemann, ihrer Arbeit und ihrem Geliebten. Als der Geliebte unerwartet und tragisch stirbt, scheint ihr Leben auseinander zu brechen.

"Sliding Flora" (12 Min) handelt von einer Frau, die als Bedienung in einem Café arbeitet, wo sie nicht müde wird jedem zu erzählen, dass sie auf dem Feld geboren wurde. Flora kann ihr Leben kaum mehr ertragen, verliert aber nicht ihr schauspielerisches Talent.

"Strangers" (8 Min) von Guy Nativ und Erez Tadmor ist ein hypnotisierender Mini-Thriller über zwei Fremde in Frankreich. Der eine ist Muslim, der andere Jude und das einzige, was sie verbindet, ist die gemeinsame Angst vor einer Gruppe von Skinheads.

Im Internationalen Forum des jungen Films ist Israel mit einem Spielfilm, einem Dokumentarfilm und einem Kurzfilm vertreten.

"Campfire" (95 Min) erzählt die Geschichte der 42-jährigen Witwe Rachel Gerlik, die sich mit ihren zwei jugendlichen Töchtern einer religiösen Siedlergruppe in der Westbank anschließen will. Um dort angenommen zu werden soll Rachel wieder heiraten und sich mit ihrem Verhalten den Vorstellungen der Gruppe anpassen. Der soziale und private Druck in Rachels Leben steigt bis zum Siedepunkt. "Campfire" ist eine sehr persönliche Geschichte und gleichzeitig das Portrait einer politischen Bewegung, die das Leben von Millionen im Mittleren Osten auf lange Zeit beeinflusst.

"Out of the Forest" (93 Min) beginnt mit Auszügen aus einem Tagebuch von 1941. Der Pole Kazimierz Sakowicz hält darin seine Beobachtungen über ein Vernichtungslager in Ponar bei Vilna fest. In einer nachdrücklichen Collage verbindet der Dokumentarfilm Schilderungen aus dem Tagebuch mit Interviews der Bewohner von Ponar sowie mit Aussagen derjenigen – meist jüdischen - Opfer, die fliehen konnten.

"Detail" (8 Min) ist ein Kurzfilm über die alltäglichen Details des Lebens in den besetzten Gebieten Israels. Von Avi Mogabe, der im Jahr 2002 den Friedensfilmpreis der Berlinale gewonnen hat.

Das Kinderfilmfest zeigt 7 Kurzfilme der Sam Spiegel Film & TV School Jerusalem in einer Retrospektive. Die Filme konzentrieren sich auf das Leben von Kindern und Jugendlichen in der israelischen Gesellschaft. Darunter Sea Horses (17 Min) von Nir Bergmann (Broken Wings) und A different war (18 Min) von Nadav Gal, der auch im Wettbewerb des Kinderfilmfestes läuft. Der Viertklässler Nuni lebt nah der Mauer, die palästinensische von israelischen Wohnbezirken trennt. Nuni will weder in einem Schultheaterstück noch im richtigen Leben, etwa bei den Mutproben seines Bruders, Soldat spielen. Dafür gelingt ihm auf seine besondere Weise ein Appell an die Mitmenschlichkeit.

Press contact in Berlin: T: 030-883 96 23 or 0170-8012590, infoscout@snafu.de


(7) Zustellungsprobleme beim Newsletter vom Montag, 2. Februar 2004
Aufgrund technischer Probleme hat der Newsletter vom Montag, dem 2. Februar 2004, nur einen Teil der Abonnenten erreicht. Bei Bedarf finden Sie alle Newsletter in chronologischer Reihenfolge unter
http://www.nl-archiv.de/ .

Inhalt des Newsletters vom Montag, 2. Februar 2004:
(1) Israel beginnt mit Vorbereitungen zur Räumung von 17 Siedlungen im Gazastreifen
(2) Jerusalem: Zahl der Terroropfer steigt auf 11
(3) SWR2 Tagesgespräch mit Botschafter Shimon Stein, 30. Januar 2004
(4) DNA-Analyse: Angeblicher Knochen von Ron Arad nicht authentisch
(5) Zwei Soldaten bei Manöver tödlich verunglückt
(6) EU-Staaten lehnen Anrufung des Internationalen Gerichtshofs wegen Bau des Zaunes ab
(7) EU-Kommissionspräsident Romano Prodi mit Menschenrechtspreis des RCE ausgezeichnet
(8) Das Wetter in Israel
(9) Wechselkurse


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