Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 19. Dezember 2003
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(1) Auszüge aus der Rede des Ministerpräsidenten Ariel Sharon bei der Herzliya Conference, 18.12.2003
(2) Auszüge aus einem Interview mit Botschafter Shimon Stein im Deutschlandfunk, 19.12.2003: „Roadmap vorrangiges Ziel Israels“
(3) Interview mit Botschafter Shimon Stein, Spiegel Online, 18.12.2003: „Wer sagt, dass der Rückzug auf die Demarkationslinie Sicherheit bringt?“
(4) „Labor Migration in the Global Market“: Deutsch-Israelischer Erfahrungsaustausch in Berlin
(5) Integration, Toleranz, Fremdsein in einem neuen Land: Die Ausstellung „Rettet die Kinder! – Die Jugendaliyah 1933 – 2003“ im Museum Judengasse, Frankfurt/Main
(6) Enthüllungen: Christusdarstellungen in der Photographie 1850 bis 2001, Hamburg
(7) Für 73% der Israelis ist Channukka das romantischste Fest von allen, jedes Kind isst im Durchschnitt 8 Sufganioth
(8) Weihnachts- und Chanukkagrüße der Redaktion
(1) Auszüge aus der Rede des Ministerpräsidenten Ariel Sharon bei der Herzliya Conference, 18.12.2003

„Die Roadmap ist der einzige politische Plan, der von Israel, den Palästinensern, den Amerikanern und der Mehrheit der internationalen Gemeinschaft akzeptiert wird. Wir sind bereit, seine Umsetzung fortzusetzen: zwei Staaten, Israel und ein palästinensischer Staat, die Seite an Seite in Ruhe, Sicherheit und Frieden leben.

 

Die Regierung unter meiner Führung wird keine Kompromisse in der Realisierung aller Phasen der Roadmap eingehen. Es obliegt den Palästinensern, die Terrorgruppen zu entwurzeln und eine Gesellschaft zu schaffen, die sich an Gesetze hält und gegen Gewalt und Hetze kämpft.

 

Mit der Aufforderung an die Palästinenser, den Terror zu beenden, wird Israel gleichzeitig auch weiterhin Maßnahmen einleiten, um die Lebensbedingungen der palästinensischen Bevölkerung signifikant zu verbessern.

 

Wenn die Palästinenser in einigen Monaten immer noch ihren Teil der Umsetzung der Roadmap missachten, wird Israel unilaterale sicherheitspolitische Schritte zur Abkoppelung von den Palästinensern einleiten.

 

Die Absicht des Disengagement-Plans besteht darin, den Terror so weit wie möglich zu reduzieren und dabei den israelischen Bürgern die größtmögliche Sicherheit zu garantieren. Der Abkoppelungsprozess wird zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen und die israelische Wirtschaft stärken. Die unilateralen Schritte, die Israel im Rahmen des Planes ergreifen wird, werden umfassend mit den Vereinigten Staaten von Amerika koordiniert werden.

 

Der Disengagement-Plan wird eine Umgruppierung von IDF-Truppen entlang neuer Sicherheitslinien sowie eine Neupositionierung der Siedlungen einschließen, um die Anzahl der Israelis, die inmitten der Palästinenser leben, so weit wie möglich zu reduzieren. Wir werden provisorische Sicherheitslinien ziehen, und die IDF werden entlang dieser Linien stationiert sein. Sicherheit wird durch die Stationierung der IDF, den Sicherheitszaun und andere physische Hindernisse gewährleistet. Der Abkoppelungsplan wird die Reibung zwischen uns und den Palästinensern vermindern.

 

Im Rahmen eines zukünftigen Abkommens wird Israel nicht an all jenen Orten bleiben, wo es heute ist. Die Siedlungen werden an aller erster Stelle versetzt, um die größt möglich effiziente Sicherheitsgrenze für Israel zu erhalten. Dadurch wird es zu einer Entflechtung zwischen Israelis und Palästinensern kommen. Die Sicherheitslinie wird nicht die endgültige Grenze des Staates Israel darstellen. Die IDF wird jedoch, so lange die Implementierung der Roadmap nicht erfolgt ist, entlang dieser Sicherheitslinie Posten beziehen. Es werden jene Siedlungen versetzt werden, die nicht innerhalb des israelischen Staatsgebietes liegen, das im Rahmen eines zukünftigen permanenten Abkommens festzulegen ist. Gleichzeitig wird Israel im Rahmen des Disengagement-Plans seine Kontrolle über diejenigen Gebiete des Landes verstärken, die in jedem zukünftigen Abkommen einen untrennbaren Teil des Staates Israel darstellen werden.

 

Ich möchte betonen: Der Disengagement-Plan ist eine Sicherheitsmaßnahme und keine politische Maßnahme. Die zu ergreifenden Schritte werden die politische Realität zwischen Israelis und Palästinensern nicht verändern. Sie werden nicht die Möglichkeit verhindern, zur Implementierung der Roadmap zurückzukehren und eine Übereinkunft zu erzielen.

 

Der Disengagement-Plan verhindert die Implementierung der Roadmap nicht. Er ist vielmehr ein Schritt, den Israel unternimmt, weil es keine andere Alternative hat, um seine Sicherheitslage zu verbessern. Der Disengangement-Plan wird nur in dem Fall in die Tat umgesetzt werden, wenn die Palästinenser weiterhin die Implementierung der Roadmap verzögern.“

 

Ganzer Text: http://www.pmo.gov.il/english/ts.exe?tsurl=0.32.0.0.0



(2) Auszüge aus einem Interview mit Botschafter Shimon Stein im Deutschlandfunk, 19.12.2003: „Roadmap vorrangiges Ziel Israels“

„(...) letzten Endes hat Ministerpräsident Scharon gestern gesagt, was wir alle, Europäer und Amerikaner, eigentlich wollen und das ist zunächst die Implementierung der Roadmap. Wir, die Europäer und die Amerikaner - das hat auch Außenminister Fischer erst vorgestern in Israel gesagt - wenn wir es ernst nehmen, die Roadmap, die zur Realisierung der Zwei-Staaten-Vision des amerikanischen Präsidenten führen sollen, als Ziel zu sehen, dann, glaube ich, müssen die Palästinenser als Vorbedingung, um überhaupt die Roadmap zu implementieren, den Terror anfangen zu bekämpfen. (...)

 

Die Regierung, beziehungsweise der Ministerpräsident sagt, dass es zunächst ein Fenster gibt, und dass wir eigentlich nicht ewig warten können. Und in der Tat, wenn Sie und Ihre Zuschauer die Diskussion in den letzten Wochen in Israel verfolgen, dann, in der Tat, haben wir ein Fenster und dieses Fenster werden wir versuchen entschlossen auszuloten. Sollte am Ende dieser Zeit sich herausstellen, dass wir mit der Roadmap nicht vorankommen, dann ist das eine legitime Entscheidung jeder Regierung, in diesem Fall unserer Regierung, die Frage zu stellen: Dient es unseren nationalen Interessen, ewig zu warten, bis sich auf der anderen Seite ein Partner anbietet, der gemeinsam mit uns den Terror bekämpfen soll? Sollte eigentlich es nicht der Fall sein, können Sie uns aus nationalen Interessen es nicht erlauben, weiter mit dem Status Quo voranzugehen. (...)

 

Die Abtrennung geht nach zwei Kriterien vor: nach demographischen und topographischen. Dabei versuchen wir die minimalste Anzahl von Palästinensern mit einzubeziehen, um eine maximale Sicherheit zu erlangen. Aber die grüne Linie sehe ich und auch sonst niemand von unseren Experten, nicht als eine verlässliche Sicherheitslinie in der Zukunft an. Und ich glaube, dass der Sicherheitszaun, und das sagen wir ja auch, dass der Zaun für Sicherheit sorgen sollen und kein politischer Zaun ist. Der politische Zaun existiert ja eben nicht. Und deshalb verstehe ich ja eben nicht, warum jemand behauptet, dass ausgerechnet die grüne Linie auch eine Sicherheitslinie sein soll. Diesen Zusammenhang sehe ich überhaupt nicht. Und wie man auch sagt "wir schaffen Tatsachen, wenn wir den Zaun so anlaufen, wie wir es heute tun", aber genauso schafft man Tatsachen, wenn man diesen Zaun entlang der grünen Linie belässt. Und in der Wahrnehmung der Palästinenser, sollten wir theoretisch dieser Aufforderung nachgehen, würden wir eine Tatsache schaffen, die ja bei denen als eine politische Tatsache gesehen wird und als den großen Sieg des Terrors. Israel hat sich letzten Endes zur grünen Linie zurückgezogen. Das ist, glaube ich, nicht in unserem Interesse. Der Zaun ist provisorisch. Und außerdem, was vom Menschen aufgebaut wurde, kann auch wieder abgebaut werden.“

 

Vollständiges Interview mit dem Botschafter im Deutschlandfunk, 19.12.2003: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/222867/


(3) Interview mit Botschafter Shimon Stein, Spiegel Online, 18.12.2003: „Wer sagt, dass der Rückzug auf die Demarkationslinie Sicherheit bringt?“

Botschafter Shimon Stein hält das Argument des Bundesaußenministers Joschka Fischer für fraglich, dass der Sicherheitszaun auf der grünen Linie die Sicherheit erhöhe, während der derzeitige Verlauf das Gegenteil bewirke. „Wenn unsere Sicherheitsexperten zu dem Schluss kommen, dass der Zaun an einigen Stellen östlich der grünen Linie gebaut werden muss, dann verlasse ich mich darauf und nicht auf die Einschätzung von Außenstehenden, insbesondere, wenn man uns das Recht auf Selbstverteidigung bescheinigt“, so Stein. „Wer hat definiert, dass der Rückzug auf die Demarkationslinie Sicherheit bringt?“

 

Auch sei die Argumentation falsch, der Zaun schaffe Tatsachen, die dem Friedensplan entgegenstünden. Der Zaun sei eine Antwort auf den Terror. In Europa und gerade in Deutschland gebe es erschreckende Unkenntnis über die Hintergründe und Logik des Zauns: „In Deutschland denken die Menschen gleich an die Mauer und verstehen nicht, dass unser Zaun nicht politisch ist und nicht ein Volk teilt.“ Der Sicherheitszaun, der zu 6% aus Mauerstücken besteht, würde nur so lange stehen, wie er gebraucht werde.

(Spiegel Online, 18.12.2003, http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,278876,00.html)


(4) „Labor Migration in the Global Market“: Deutsch-Israelischer Erfahrungsaustausch in Berlin

Vom 17. bis 19. Dezember 2003 hat in Berlin eine deutsch-israelische Konferenz „Labor Migration in the Global Market: the German and the Israeli Experience“ stattgefunden. Die Konferenz im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung steht in einer Reihe mehrerer Veranstaltungen der Deutsch-Israelischen Stiftung für Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung GIF. Bezüglich des Zuwanderungs- und Integrationsproblems von Einwanderern und Gastarbeitern sehen sich Deutschland und Israel zunehmend in ähnlicher Weise mit politischen und sozialen Problemen konfrontiert. An der Tagung nahmen 40 Wissenschaftler beider Länder teil. Es war das besondere Anliegen der GIF, dass vor allem junge Wissenschaftler an der Konferenz teilnahmen. Die Veranstaltungen der Stiftung erwiesen sich in der Vergangenheit als ein wichtiger Motor für die Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Auf dieser Grundlage haben die Teilnehmer bereits Ideen für neue Anträge zu gemeinsamen Forschungsprojekten im Rahmen der GIF und/oder des 6. EU Rahmenprogramms entwickelt.

Kontakt: science@berlin.mfa.gov.il (Informationen zu GIF: http://www.gif.org.il)


(5) Integration, Toleranz, Fremdsein in einem neuen Land: Die Ausstellung „Rettet die Kinder! – Die Jugendaliyah 1933 – 2003“ im Museum Judengasse, Frankfurt/Main

Bis März 2004 zeigt das Museum Judengasse in Frankfurt am Main die Ausstellung „Rettet die Kinder! – Die Jugendaliyah 1933 – 2003“ mit Geschichten von Einwanderung und Jugendpflege im Land Israel (http://www.juedischesmuseum.de/). Die Ausstellung richtet sich in besonderem Maße an Jugendliche und junge Erwachsene. Über zeitgenössische Zeugnisse, Interviews, einzelne Porträts und Geschichten über Flucht, Verlust und Neuanfang werden den Jugendlichen Identifikationsmöglichkeiten mit Einzelschicksalen jüdischer Jugendlicher geboten. Deutsche Jugendliche und Kinder aus Migrantenfamilien werden in den Schicksalen der Jugendaliyah-Kinder ihre eigenen Probleme, Ängste und Wünsche wiederfinden – und nebenbei noch viele historische Einblicke vermittelt bekommen.

 

Die Ausstellung wird über Zeitreisen und ein Lexikon zunächst die Grundlagen der Geschichte der Jugendaliyah vermitteln und anschließend in chronologisch-thematischer Abfolge die Jahre zwischen 1933 und 2003 mit einem Schwerpunkt auf den Jahren bis zur Staatsgründung Israels 1948 präsentieren. Es wird möglich sein, sich auch gezielt nur einzelne Abteilungen anzusehen, was eine intensive Arbeit mit Schulklassen ermöglichen wird. Die Ausstellung ist für die Schüler ab der 5. Klasse, insbesondere jedoch für die Mittel- und Oberstufe geeignet. Die Ausstellung kann als Grundlage für ein Schulprojekt genutzt werden, zum Thema Integration, Toleranz, Diskriminierung, Fremdsein in einem neuen Land, Völkergemisch. Professionelle Guides führen die Jugendlichen durch die Ausstellung. Als mögliche Gesprächspartner können Zeitzeugen, die heute in Frankfurt leben und ehemalige Jugend-Aliyah Zöglinge sind, eingeladen werden. Kontakt: suseurban@aol.com oder kinderundjugendaliyah@t-online.de


(6) Enthüllungen: Christusdarstellungen in der Photographie 1850 bis 2001, Hamburg

Ab heute, Freitag, 19. Dezember, zeigt das Internationale Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg www.deichtorhallen.de, erstmals eine Ausstellung zu dem komplexen Thema „Christus-Darstellungen in der Photographie”. Die Ausstellung wurde vom Israel Museum, Jerusalem, zusammengestellt und von Nissan N. Perez kuratiert. Bisher blieb dieses Medium bei den zahlreichen Untersuchungen zur christlichen Ikonographie zumeist unberücksichtigt. Obwohl es sich bei der Photographie um eine relativ junge Kunstform handelt, hat sie die lange Tradition der Darstellung von Christus und dem Christentum in der westlichen Kunst fortgeführt.

 

Anhand einer Auswahl von 130 Aufnahmen von 76 Photographen untersucht die Ausstellung die Techniken und Perspektiven von Photographen – von frühen Kamera-Benutzern bis zu zeitgenössischen Künstlern – und die Einflüsse anderer Kunst-Formen auf die photographische Visualisierung des Christentums. Die drei großen Kapitel „Pieta“, „Abendmahl“ und „Kreuzigung“ umfassen die gesamte Photogeschichte. Von den ästhetischen Madonnenbildnissen mit Kind (1865) der Engländerin Julia Margaret Cameron über die bissigen Politsatiren John Heartfields bis hin zu Annie Leibowitz’ provokanter Abendmahlsszene der TV-Mafiafamilie „The Sopranos“ und Andres Serranos schwarzem Christus. Inkunabeln der Photographie, die nicht zuletzt verdeutlichen, wie stark solche Bildnisse dem Zeitgeist unterworfen sind.

 

Internationales Haus der Photographie Deichtorhallen Hamburg

Deichtorstr. 1-2, Hamburg Tel: 040-321030

Di – Fr 11:00 – 18:00 h www.deichtorhallen.de


(7) Für 73% der Israelis ist Channukka das romantischste Fest von allen, jedes Kind isst im Durchschnitt 8 Sufganioth

Channukka – das romantischste Fest von allen: So denken 73% der israelischen Bürger. 92% werden heute Abend die erste Kerze anzuzünden. Wie sich zeigt, befindet sich Israel in Festtagsstimmung: Aus Studien, die anlässlich des Channukka-Festes durchgeführt wurden, wird deutlich, dass 92% der jüdischen Bevölkerung in Israel an der Tradition des Kerzenanzündens festhalten. Aus einer Studie über die Beziehungen zwischen Religiösen und Säkularen geht hervor, dass es bei diesem Fest keine Unterschiede zwischen den Gemeinschaften gibt. Sowohl die Israelis aschkenasischer wie auch sephardischer Herkunft werden am Fest Kerzen anzünden. Auch in Bezug auf Bildung und Einkommen gibt es keine Unterschiede. In allen Bevölkerungsschichten ist die Prozentzahl der Personen, die Kerzen anzünden, die gleiche. Unverheiratete allerdings (89,1%) zünden weniger Kerzen an als Verheiratete (95,1%).

 

Die Singles sollten sich jedoch an diesem Fest anstrengen, denn gemäss einer Studie des Service für Partnervermittlung „Loveme“ ist Channukka das romantischste Fest. Dies erklärten 73% der Befragten: „es ist das winterlichste Fest, es erinnert an Weihnachten und auch wegen der Kerzen und der Feiern“. 22% betrachten Pessach als das romantischste Fest und 5% entschieden sich für Rosh Hashana, das jüdische Neujahrsfest. Aus einer weiteren Studie der Gesellschaft für Gewichtskontrolle geht hervor, dass jedes Kind in Israel während des Festes im Durchschnitt 8 Sufganioth („Berliner“ oder „Pfannkuchen“ oder „Krapfen“ oder „Kreppel“ oder...) essen und ca. 3.600 Kalorien aufgrund des fetten Essens aufnehmen wird. „Eine Sufgania mit Marmelade enthält 400 Kalorien“, warnt Marina Orbach, Leiterin des Büros für Ernährung und Diät des Allgemeinen Gesundheitsdienstes im Gebiet Dan. (Ma’ariv)


(8) Weihnachts- und Chanukkagrüße der Redaktion

Die Mitarbeiter der Botschaft des Staates Israel wünschen allen Leserinnen und Lesern geruhsame Festtage und ein friedliches neues Jahr 2004.

 

Wegen der Feiertage erscheint der nächste Newsletter der Botschaft des Staates Israel am Montag, dem 5. Januar 2004.

 

An dieser Stelle möchten wir Sie auf unsere neue online-Publikation „Israel in Bild und Text“ (PDF-Datei) auf unserer Website www.israel.de aufmerksam machen. Die vielseitige Broschüre enthält zahlreiche Bilder und Texte über Land und Leute in Israel und kann unter dem angegebenen Link heruntergeladen und vervielfältigt werden.

 

Alle t-online-Kunden weisen wir darauf hin, dass das Darstellungsproblem der Html-Version des Newsletters in der neuen Version des Email-Programms von t-online gelöst ist. Der Fehler bei t-online bestand seit Februar 2003. Das Online-Update für die Email-Software kann seit wenigen Tagen beim Einloggen in den Email-Client hochgeladen werden.

 

Der Newsletter-Verteiler zählt mit dem heutigen Datum 4.034 aktive Newsletterempfänger. Allein im Dezember wurden 115 Neuanmeldungen und 21 Abmeldungen verbucht. Das Durchschnittsalter liegt, soweit Angaben bei der Anmeldung vorliegen, bei 42,71 Jahren. Unser jüngster Leser ist 11 Jahre alt, der älteste 152 J. Der weitest entfernt lebende Leser wohnt in Neuseeland.

 

Chag Urim Sameach!


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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der
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