Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Freitag, 10. Oktober 2003
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(1) Sukkoth: Die größte Laubhütte der Welt steht im Hotel Hilton, Tel Aviv
(2) Sechs Palästinenser bei Militäroperation in Rafah/Gaza getötet
(3) Hintergrund: Die Waffenschmugglertunnel von Rafah/ Gaza
(4) Studie: seit 1967 wurden 1.919 Menschen bei Terroranschlägen in Israel getötet
(5) Warum der Oktober 2003 der fruchtbarste Monat in Israel ist
(6) Wolff Biermann und Johannes Schenk beim 6. Internationalen Poetenfestival in Jerusalem
(1) Sukkoth: Die größte Laubhütte der Welt steht im Hotel Hilton, Tel Aviv

Fünf Tage nach Yom Kippur ist Sukkoth, das „Fest der Laubhütten". Das Fest ist eines der drei Wallfahrtsfeste, die bis ins Jahr 70 n.d.Z. mit großen Pilger- und Wallfahrten zum Jerusalemer Tempel gefeiert wurden. Außerdem erinnert das Fest an den Auszug aus Ägypten (13. Jh. v.d.Z.). Während der fünf Tage zwischen Yom Kippur und Sukkoth errichten Zehntausende von Haushalten und Geschäften Laubhütten – hebr. Sukkoth, in denen sie für eine Woche leben und vor allem festliche Mahlzeiten einnehmen. Die größte Sukkah der Welt steht in diesem Jahr im Hotel Hilton in Tel Aviv. Sie ist 700 m² groß.

 

Diese Laubhütten aus Palmwedeln, Zitrusfrüchten, Myrten- und Weidenzweigen sind jenen Hütten nachgebildet, in denen die Israeliten nach dem Auszug aus Ägypten in der Wüste lebten. Im ganzen Land werden Laubhütten auf Parkplätzen, Hausdächern, Rasenanlagen und öffentlichen Plätzen errichtet. In einigen Kibbuzim wird Sukkoth als Erntefest gefeiert. Hier stehen dann Themen wie das zweite Einbringen des Getreides und die Ernte der Herbstfrüchte, der Beginn des landwirtschaftlichen Jahres und der erste Regen im Mittelpunkt.

 

In Israel dauert der eigentliche Festtag des Laubhüttenfestes einen Tag (15. Tishre, das ist in diesem Jahr der 11. Oktober 2003). Diasporagemeinden feiern zwei Tage und setzen damit eine Notwendigkeit aus der Zeit der Antike fort, als die genauen Daten für die Festtage im Tempel bestimmt und mit einem groß angelegten Netz von Signalfeuern und Boten in die Diaspora gemeldet wurden.

 

Nach dem eigentlichen Festtag wird das Laubhüttenfest gemäß der Thora für weitere sechs Halbfeiertage fortgesetzt. Während dieser Woche sind die Schulen geschlossen, zahlreiche Geschäfte und Firmen schließen ganz oder sind halbtags geöffnet. Viele Israelis nutzen die Zeit zur Erholung in den Urlaubsorten des Landes.


(2) Sechs Palästinenser bei Militäroperation in Rafah/Gaza getötet

Mindestens sechs Palästinenser wurden getötet, darunter zwei Jungen im Alter von sechs und acht Jahren, als Einheiten der Israelischen Verteidigungskräfte IDF am frühen Freitagmorgen in die palästinensische Ortschaft Rafah im südlichen Gazastreifen vordrangen, um nach Waffenschmugglertunneln zu suchen. Mindestens 50 Palästinenser und ein israelischer Soldat wurden verletzt. Ein Hubschrauber feuerte eine Rakete auf eine Gruppe bewaffneter Palästinenser, hieß es aus Militärkreisen.

 

Nach Armeeangaben befürchtet Israel, dass palästinensische Terrorgruppen sich erstmals Boden-Luft-Raketen des Typs Stinger beschaffen könnten, mit denen nicht nur Panzer und Flugzeuge, sondern auch niedrig fliegende Passagierflugzeuge abgeschossen werden können. Palästinenser wollen sich verschiedenen Berichten zufolge möglichst auch Katjuscha-Raketen beschaffen, deren Reichweite Israel gefährden würde. Die Soldaten wurden von Spezialkräften mit Hunden begleitet, die auf das Aufspüren von Tunneln trainiert sind. Ein Offizier sagte vor Ort, die durch die Tunnel unter der Grenze geschmuggelten Waffen fänden ihren Weg am Ende auch ins Westjordanland. Da die ägyptische Regierung dem Schmuggel keinen Einhalt gebiete, müsse Israel selbst handeln. (Ha’aretz)

 

***

Interview mit Botschafter Shimon Stein im SWR- Tagesgespräch am 10. Oktober 2003. Zum Anhören ist ein Real Player erforderlich:

 

http://www.swr.de/meta/tagesgespraech/20031010.28_64s.rm.ram

 

Interview mit Salman Shoval, Außenpolitischer Berater des Ministerpräsidenten Ariel Sharon in Jerusalem, im Info-Radio am 10. Oktober 2003. Zum Anhören ist ein Real Player erforderlich:

 

http://www.inforadio.de/data/rm/RED422H6.ram



(3) Hintergrund: Die Waffenschmugglertunnel von Rafah/ Gaza

Seit Januar 2003 haben palästinensische Terroristen Dutzende Panzerfäuste (RPG), Hunderte Kilogramm Sprengstoff, Hunderte Gewehre (hauptsächlich Kalaschnikows), Gewehrladung und andere Munition durch unterirdische Tunnel von Ägypten in den Gazastreifen geschmuggelt.

 

Allgemeiner Hintergrund:

In den Verträgen von Oslo (1994-1995) hat Israel der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) die Kontrolle über den größten Teil des Gazastreifens übertragen. Das Abkommen zwischen der PA und Israel sah vor, dass die Israelischen Verteidigungskräfte IDF einen schmalen Streifen zwischen dem Gebiet, das unter palästinensischer Kontrolle steht, und der ägyptischen Staatsgrenze weiter kontrollieren. Dieser schmale Streifen wird auch „Philadelphi Route“ genannt. Auf der einen Seite der Strecke liegt das palästinensische Flüchtlingslager Rafah, auf der anderen Seite der ägyptische Ort Rafah.

 

Schon während der darauffolgenden Jahre wurde das Gebiet zum Waffenschmuggel genutzt und entwickelte sich schnell zur Haupttransportstrecke für Rüstungslieferungen in den Gazastreifen. Von dort aus werden die Waffen in den restlichen Gazastreifen transportiert, der Großteil der Waffen im Gazastreifen stammt aus dieser Quelle. Die Terroristen nutzen die Waffen zu Anschlägen auf israelische Zivilisten und israelische Soldaten. Mittlerweile werden die Tunnel auch zum Schmuggel von Drogen und anderen Waren genutzt.

 

Die Stadt Rafah:

Schon in den 1980er Jahren war Rafah ein Zentrum für Schmugglergeschäfte. Grund dafür waren die wirtschaftlichen und geographischen Bedingungen der Stadt. Diese Schmugglerinfrastruktur bot eine gute Grundlage für den späteren Waffenschmuggel – der dann aber unter die Erde verlegt wurde.

 

Parallel zur Entwicklung des Schmugglernetzwerks für Waffen entwickelte sich schnell ein Netzwerk islamistischer Extremisten, das die Bewohner des Gazastreifens in ihre Terror- und Schmuggleraktivitäten einbezog. Dabei spielt die schwierige wirtschaftliche Situation der örtlichen Bevölkerung eine wichtige Rolle.

 

Die Schmugglerindustrie stellt bis heute eine Haupteinnahmequelle für ganze Familien im Gazastreifen dar. Aus diesem Grund hat sich mittlerweile ein Streit zwischen den verschiedenen palästinensischen Familienclans und Stämmen um den Rang und die Kontrolle über das Schmugglernetzwerk entwickelt.

 

Die Arbeitsweise der Schmugglerringe:

Die Grabungsarbeiten für die Tunnel werden von der palästinensischen Bevölkerung in Rafah überwacht, die sich über die Jahre hinweg auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Die Schmuggler beliefern die Terroristen mit Waffen und transferieren das Geld von den Terrororganisationen zu den palästinensischen und ägyptischen Einwohnern, die Eigentümer des Landes sind, auf dem die Gänge gegraben werden. Um die Tunnels besonders zu schützen, werden sie bevorzugt in Wohngebieten gebaut. Oft tragen Kinder die Schmugglerwaren unterirdisch von A nach B, weil sie aufgrund ihrer Größe leichter durch die engen Gänge gelangen können.

 

Schmuggleraktivitäten der Terrororganisationen und der Beitrag der PA:

Hamas und die „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP) sind die beiden palästinensischen Terrororganisationen, die durch den Waffenschmuggel in Rafah ihre Mitglieder im gesamten Gazastreifen mit Waffen versorgen. Die PFLP erhält dabei besondere Unterstützung durch den Iran, der enge Kontakte mit den Schmugglern in Ägypten unterhält.

 

Die PA unterstützt die o.g. Terroraktivitäten seit Beginn des aktuellen bewaffneten Konflikts. Die Unterstützung äußert sich durch Aufrufe an die Einwohner zum Tunnelbau auf ihren Grundstücken. Entdeckt die israelische Armee einen Schmugglertunnel, wird das Haus, zu dem er führt, eingerissen. Die Zerstörung der Häuser, unter denen ein Tunnel entdeckt wurde, erwies sich in den vergangenen Jahren aber als ein Kampf gegen Windmühlen, da die PA dafür den Bau neuer Häuser aus Stahlbeton in der benachbarten Wohngegend Tel-Sultan finanziert hat.

 

Außerdem hat die Bevölkerung damit begonnen, Scheintunnel unter ihren Häusern zu graben, um Entschädigungszahlungen der PA kassieren zu können, falls ihr Haus von der Armee eingerissen wird. Während der gesamten Waffenpause zwischen der PA und den Terrororganisationen (‚Hudna’ vom 29. Juni bis 21. August 2003) ist die PA nicht ihrer Verpflichtung nachgekommen, den Waffenschmuggel zwischen Ägypten und palästinensischen Terroristen im Gazastreifen zu unterbinden, wie es die erste Stufe der Road Map des Nahost-Quartetts vorsieht.

 

Maßnahmen der IDF:

Während der vergangenen drei ein halb Jahre haben die Einheiten der israelischen Armee folgende Maßnahmen ergriffen, um den Waffenschmuggel in den Gazastreifen wirksam zu unterbinden: Um den Grenzstreifen durchgehend kontrollieren zu können und die beiden Gebiete räumlich voneinander zu trennen, haben die IDF auf dem Grenzstreifen, der sich seit den Verträgen von Oslo unter israelischer Kontrolle befindet, eine Mauer und die Außenposten „Termit“ und „Hardon“ errichtet.

 

Von Januar bis September 2003 haben die IDF 36 Tunnel entdeckt und zerstört. Auch eine große Zahl an Häusern und anderen Gebäuden, die die Eingänge zu den unterirdischen Gängen verbargen, wurden zerstört.

 

Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass es neben der palästinensischen Bevölkerung, die den Waffenschmuggel in den Gazastreifen unterstützt, es eine Reihe von Palästinensern gibt, die den Tunnelbau ablehnen, und zwar sowohl unter ihren eigenen als auch unter benachbarten Häusern.

 

(Nach einem Hintergrundbericht der IDF, 10. Oktober ‏2003)

http://www.idf.il/newsite/english/1010-1.stm



(4) Studie: seit 1967 wurden 1.919 Menschen bei Terroranschlägen in Israel getötet

Von 1967 bis heute sind bei 2.136 Terroranschlägen in Israel 1.919 Menschen getötet worden. 48% von ihnen (915 Menschen) starben in Folge der zweiten Intifada, die Ende 2000 ausbrach. Verletzt wurden in Israel von 1967 bis heute ca. 8.000 Menschen. 52% davon (4.166) während der zweiten Intifada.

 

Die Angaben gehen aus einer Studie über den Terror in Jerusalem in den Jahren 1967 bis 2003 von Ami Padhazor und Gadi Faran vom Jerusalem-Institut für Israel-Studien hervor, die Ende des Jahres veröffentlicht wird.

 

Von 1967 bis Ende September 2003 ereigneten sich im Gebiet von Jerusalem 486 Anschläge, bei denen 510 Menschen getötet und 2.636 verletzt wurden. Bis zum Mai diesen Jahres ereigneten sich 23% der Anschläge innerhalb Israels in Jerusalem und ca. ein Viertel der Getöteten und ca. 30% der Verletzten kamen aus dem Gebiet um Jerusalem.

 

46% der in Jerusalem Getöteten seit 1967 sind Opfer der zweiten Intifada (261 Menschen). Mehr Anschläge und Verletzte als die Bevölkerung Jerusalems hat seit 1967 nur die jüdische Bevölkerung in den besetzten Gebieten verzeichnen müssen: bei 879 Anschlägen in den besetzten Gebieten starben seit 1967 bis Ende Mai 2003 582 Menschen. Ca. 50% von ihnen (294) während der letzten Intifada.

 

Die Studie zeigt einen Wandel in der Art der Anschläge in Jerusalem während verschiedener Perioden. In den 70er Jahren waren Terroranschläge vorherrschend, bei denen die Explosion des Sprengsatzes mit einer Fernzündung ausgelöst wurde. Sie wurden  hauptsächlich in den Stadtzentren durchgeführt. Zu Beginn der 80er Jahre gehörten zu den Anschlägen tödliche Messerstiche in den Grenzgebieten im Osten der Stadt, im Bereich des Tempelberges und in den Gassen der Altstadt. Gleichzeitig gingen die Angriffe im Herzen des jüdischen Teils Jerusalems weiter, zu denen auch das Anzünden von Autos und das Legen von Sprengsätzen gehörte.

 

In den 90er Jahren dehnten sich die Anschläge noch weiter aus. Während der zweiten Intifada stieg die Anzahl der Terrorangriffe, der Todesopfer und Verletzten an. Nun wurden alle Stadtteile und Bevölkerungsschichten Ziel der Anschläge. Zwischen 1967 und 1999 lag der Jahresdurchschnitt der Anschläge in Jerusalem bei 11 Angriffen im Jahr, während diese Zahl zwischen den Jahren 2000 und dem ersten Halbjahr 2003 auf 50 anstieg.

 

Die Studie geht auch auf die Vorgehensweise und Schlussfolgerungen in Israel ein, sowie den Umgang mit Terror und organisatorische Probleme zwischen den verschiedenen Stellen, die sich mit dem Terror in Jerusalem beschäftigen. (Wallah)


(5) Warum der Oktober 2003 der fruchtbarste Monat in Israel ist

Ein freudiges Ereignis zu den Feiertagen: im vergangenen Monat stieg die Anzahl der Geburten in Israel enorm an, im Gegensatz zur gleichen Periode der vergangenen Jahre. Noch steht nicht fest, weshalb der Oktober zum „fruchtbarsten Monat“ geworden ist. Einer der Hauptgründe dafür scheint die Vorbereitung auf den Krieg im Irak Anfang des Jahres gewesen zu sein, was viele Paare dazu bewegt hatte, zuhause zu bleiben und ihre Zeit in die Sicherung von Nachkommen zu investieren.

 

Aber egal, was der Grund dafür ist, allein die Tatsache der erhöhten Geburtenzahl macht die Geburtshelfer in den Krankenhäusern sehr stolz. Im medizinischen Zentrum „Sheba“ wurden im vergangenen Monat 900 Geburten verzeichnet. Auch im medizinischen Zentrum „Rabin“ wurde ein Anstieg der Geburtenzahlen im Oktober verzeichnet.

 

In den Krankenhäusern fällt es schwer, den plötzlichen Anstieg der Geburtenzahlen zu erklären. Gegenüber der Zeitung Ma’ariv äußerte sich Dr. Miki Shenhav, der Leiter der Entbindungsstation des Krankenhauses „Lis“ in Tel Aviv: „Die Sommermonate von Juli bis September sind immer von einer steigenden Geburtenzahl geprägt, doch dieses Jahr dauert dieser Anstieg bis in den Monat Oktober hinein“. Er fügte hinzu, dass es dort während der letzten acht Stunden 21 Geburten gegeben hat. (Wallah)



(6) Wolff Biermann und Johannes Schenk beim 6. Internationalen Poetenfestival in Jerusalem

 

(6) Wolff Biermann und Johannes Schenk beim 6. Internationalen Poetenfestival in Jerusalem

Vom 19. bis 24. Oktober 2003 wird in Mishkenot Sha’ananim zum sechsten Mal das Internationale Poetenfestival Jerusalem stattfinden. Das Festival möchte eine Seite Israels zeigen, die von der ausländischen Berichterstattung in der Regel vernachlässigt wird: ein Israel, das Schriftsteller dazu einlädt, Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden zu diskutieren.

 

Das Festival in Jerusalem will mit seinem den kulturellen Dialog einen Beitrag zum Frieden in der Region leisten. Unter den Teilnehmern sind israelische und arabische Dichter aus Israel und auch aus der Region vertreten. Aus Deutschland haben in diesem Jahr Wolff Biermann und Johannes Schenk ihr Kommen zugesagt.

 

Mishkenot Sha’ananim ist eine gemeinnützige Einrichtung, die als Gästehaus für Künstler und Forscher sowie als internationales Kulturzentrum für Veranstaltungen dient. In den letzten Jahren wurden hier zahlreiche internationale Symposien, Musik-Workshops, Künstler-Begegnungen, Vorträge, Seminare abgehalten.

 

Gekrönt werden die vielfältigen Veranstaltungen durch die Poetenbiennale. Aufgrund der Unruhen in Israel konnte das Festival seit 1999 nicht abgehalten werden. Der Leiter der Festivals ist Natan Zach, eine der herausragenden Dichterpersönlichkeiten Israels.

 

Zum Festivalprogramm gehören – neben der feierlichen Eröffnung - öffentliche Lesungen sowie verschiedene Veranstaltungen und Begegnungsmöglichkeiten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt. Alle Gedichte werden aus der Originalsprache ins Hebräische und Englische übersetzt und während der Lesungen auf eine Leinwand projiziert.

 

http://israel.poetryinternational.org/cwolk/view/19787



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