Newsletter der Botschaft des Staates Israel - Berlin

   Mittwoch, 08. Oktober 2003
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(1) Qurei: „Ich kann mit Sharon zusammenarbeiten“; Gesundheitszustand Arafats
(2) Terrorwarnungen und hohe Sicherheitsvorkehrungen in Israel
(3) Hintergrund: Der Palästinensische Islamische Jihad (PIJ)
(4) „Schluss mit der Heuchelei! - Haifa und Damaskus sind nicht vergleichbar“: Aufruf der Deutsch-Israelischen Gesellschaft DIG“
(5) Lior Shambadal und Mendelssohn Players beim 7. Rabin-Gedenkkonzert in Berlin
(6) Elite Industries erhält NIS 10 Mio. Auftrag für britische Supermarktkette
(7) Ha’aretz - Picture Gallery 5763
(8) Das Wetter in Israel
(9) Wechselkurse
(1) Qurei: „Ich kann mit Sharon zusammenarbeiten“; Gesundheitszustand Arafats

Der palästinensische Ministerpräsident Abu Allah (Ahmed Qurei) äußerte sich in einem Interview mit der Tageszeitung Ma’ariv: „Ich bin sofort zu Verhandlungen mit Israel bereit, und ich glaube, dass ich mit Sharon zusammenarbeiten kann. Es besteht die Aussicht auf Änderungen und Erfolge.“ Aus israelischen Sicherheitskreisen verlautete, dass man Ahmed Qurei von Anfang an behilflich sein werde. Qurei fügte hinzu, dass er auf die gemeinsame Arbeit mit der israelischen Regierung und das Ende der Auseinandersetzungen (wörtl. Feuerpause) hoffe und bat um die Gelegenheit, die Verschlechterung der politischen Situation aufzuhalten.

 

Qurei wird am Donnerstag seine Regierung dem palästinensischen gesetzgebenden Rat vorstellen. Wenn es keine kurzfristige Änderung gibt, wird das Parlament der Regierung das Vertrauen aussprechen, und in der kommenden Woche wird die neue Regierung ihre Arbeit aufnehmen. Führende israelische Stellen teilten diese Woche mit, dass die israelische Regierung mit der palästinensischen zusammenarbeiten wird. Wenn man einen wirklichen Partner auf der palästinensischen Seite habe, könne man die Verhandlungen wieder aufnehmen und versuchen die Lage zu entschärfen.

 

 

(Bild: Ramallah im Juli 2003, Christoph Maihöfer) Unterdessen bestätigten palästinensische Medien die Meldung der britischen Zeitung „The Guardian“, wonach Yasser Arafat vergangene Woche einen leichten Herzanfall erlitten hat. Der Gesundheitszustand des Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde sei vor der Öffentlichkeit geheim gehalten worden, um in einer Zeit, in der Israel das Leben Arafats bedrohe, keine Panik auszulösen. In der vergangenen Woche berichtete die palästinensischen Presse, dass Arafat an einer Grippe leide, und dass man seinen Arzt aus Jordanien zu ihm gerufen habe. Aus einer palästinensischen Quelle erfuhr die britische Zeitung jedoch, dass ein Herzanfall der Grund für den dringenden Besuch des Arztes war. Er habe sich aber erholt und es gäbe keinen Grund zur Sorge.

 

In Israel hatte man vergangene Woche den Gesundheitszustand Arafats mit Spannung verfolgt, der in den letzten Tagen als „sehr problematisch“ bezeichnet wurde. Israelischer Angaben zufolge, leidet Arafat an einer schweren Magenentzündung, die sich durch Erbrechen und Schwächeanfälle äußert. Einer der behandelnden Ärzte riet dringend zu einer Operation, was Arafat jedoch verärgert ablehnte. Einer seiner Gefolgsleute, wahrscheinlich Tayeb Abdal Rahim, wurde von Arafat angespuckt und angeschrieen, als dieser versuchte Arafat zu überzeugen, sich einer ärztlichen Behandlung in Jordanien zu unterziehen: „Ich gehe von hier nicht weg. Ihr wisst sehr gut, dass ich, wenn ich von hier weggehe, nicht mehr zurückkehre“, sagte Arafat. (Ma’ariv)


(2) Terrorwarnungen und hohe Sicherheitsvorkehrungen in Israel

Nach Angaben der Israelischen Verteidigungskräfte IDF gibt es zur Zeit fünf verschiedene Terrorgruppierungen im Westjordanland, die versuchen, Selbstmordattentäter nach Israel zu schicken: Drei davon in Nablus, zwei in Jenin. Die Zellen gehören zum Islamischen Jihad (PIJ) und sind abtrünnige Zellen von Arafats Fatah-Bewegung, das heißt, Tanzim-Terroristen, die jetzt nach Anweisung aus dem Iran arbeiten und nicht länger nach Vorgaben Yasser Arafats. Wegen der hohen Alarmstufe haben die IDF in der Nacht zum Mittwoch alle palästinensischen Städte im Westjordanland abgeriegelt und den Gazastreifen in vier Bereiche geteilt. Am Montag nahmen israelische Soldaten zwei Palästinenser bei Jenin fest, die einen Selbstmordanschlag in Israel planten. Oberstleutnant Mordechai der IDF erklärte, die Terroristen seien bei einer Routinekontrolle im Gebiet vom Jenin entdeckt worden.

 

Bereits am Dienstag haben Soldaten auf der israelischen Seite der Absperrung des Gazastreifens einen großen Sprengsatz entdeckt. Nach Angaben von Experten hatte er ein Gewicht von 80 bis 100 Kilogramm. Die Bombe befand sich nördlich des Kontrollpunktes Sufa nahe der ägyptischen Grenze. Aufgrund des bevorstehenden Laubhüttenfestes sind die israelischen Sicherheitskräfte in erhöhter Alarmbereitschaft. Während der Feiertage wird mit weiteren Anschlägen radikaler Palästinenser gerechnet. Das Laubhüttenfest Sukkot beginnt am Freitagabend. (Ha’aretz/ Israelischer Rundfunk)


(3) Hintergrund: Der Palästinensische Islamische Jihad (PIJ)

Der Palästinensische Islamische Jihad (PIJ) hat sich zu dem Selbstmordattentat auf das Maxim Restaurant in Haifa am vergangenen Samstagmittag bekannt. Bei dem Attentat wurden 19 Menschen getötet. Am Sonntag hat die israelische Luftwaffe ein Terrorcamp in Syrien angegriffen, in dem palästinensische Terroristen des Islamischen Jihad (PIJ) ausgebildet werden.

 

Der Palästinensische Islamische Jihad ist die radikalste Organisation, die in den palästinensischen Gebieten tätig ist. Sie wurde im Jahre 1981 von zwei islamistischen Aktivisten im Gaza-Streifen, Dr. Fathi 'Abd Al-'Aziz Shiqaqi, einem Arzt aus Rafah, und Shaykh 'Abd Al-Aziz 'Awda, einem Prediger aus dem Flüchtlingslager von Jabaliyya, gegründet. (...)

 

Die Ideologie des Islamischen Jihad vermischt palästinensische nationalistische Gedanken mit Ideen, die aus drei anderen Traditionen stammen: der Ideologie der Moslem-Brüder, Handlungsmustern der militanten islamistischen Gruppen in Ägypten und, einzigartig in der sunnitischen Welt, den Lehren des Ayatollah Khomeini, des schiitischen Führers der islamischen Revolution im Iran. (...)

 

Das besondere der Ideologie des Palästinensischen Islamischen Jihad liegt darin, dass er den Heiligen Krieg (Jihad) in Palästina als eine Verpflichtung auf zwei miteinander verwobene Ziele betrachtet: die Befreiung Palästinas und die pan-islamische Wiederbelebung. Der Heilige Krieg sei der einzige Weg, um Palästina zu befreien, da dieser Ansicht nach der moslemische Sieg und die Zerstörung Israels durch Allahs Worte im Koran vorherbestimmt sind. (...)

 

Während der Islamische Jihad früheren Ursprungs ist als der Hamas (gegründet im Jahre 1988), blieb er die kleinere der beiden Bewegungen. Der Hamas wurde zu einer Massenbewegung mit einem politischen Flügel, der auf einem breiten Netzwerk von religiösen und wohltätigen Organisationen basiert. Im Gegensatz dazu blieb der Islamische Jihad eine revolutionäre Kadertruppe oder Avantgarde von mehreren Hundert Aktivisten. Während der Intifada von 1987 bis 1993 versuchte der PIJ mit dem Hamas zusammenzuarbeiten oder sich gar mit ihm zu vereinigen, wohingegen sich dieser in diesem Punkte allerdings eher zögerlich verhielt.

 

Shiqaqis Verlagerung der Organisationsbasis in den Libanon verstärkte die Verbindungen der Bewegung mit der Hezbollah und dem Iran. Der Iran wurde der größte finanzielle Sponsor der Bewegung, und die Hezbollah stellte Trainings- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie logistische Unterstützung bereit. Auf Grund der Unterstützung durch die Hezbollah konnte der PIJ sein Netzwerk in den palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon ausbreiten. Während der Hamas immer eine unabhängige palästinensische Bewegung war und blieb, wurde der Islamische Jihad zu einem Instrument der Politik des Iran im Rahmen des arabisch-israelischen Konflikts.

 

Sowohl der PIJ als auch der Hamas wiesen die Übereinkunft von Oslo aus dem Jahre 1993 als einen Verrat an palästinensischen und islamischen Prinzipien zurück und verübten Terroranschläge gegen israelische Ziele, um den Friedensprozess in einer Art "Wettrennen" (Shiqaqis eigene Worte) zum Stoppen zu bringen. Bis heute hat der PIJ die Verantwortung für die Tötung von mehreren Dutzend Israelis, meist Zivilisten, übernommen. Während der PIJ sich zwar weigerte die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) als legitime Regierung anzuerkennen und an den Wahlen innerhalb der PA von 1996 teilzunehmen, hat er trotzdem die PA nicht in der gleichen Weise politisch herausgefordert wie der Hamas. Allerdings war es für die PA einfacher, hart gegen den Islamischen Jihad als die kleinere Organisation vorzugehen und sie hat die Jihad-Zeitung in Gaza (Al-Istiqal) geschlossen und mehrere subalterne Aktivisten des PIJ verhaftet.

 

Der Ausbruch der israelisch-palästinensischen Konfrontation im September 2000 hat dem Islamischen Jihad neuen Schwung verliehen. Zusammen mit dem Hamas vertrat der PIJ die Auffassung, dass der Heilige Krieg (Jihad) die einzige Möglichkeit sei, die Israelis aus der Westbank und aus Gaza zu vertreiben, was allerdings nur die erste Phase in der Befreiung ganz Palästinas darstellen sollte. Der PIJ erhielt völlige Bewegungsfreiheit und anscheinend auch etwas logistische Unterstützung von offiziellen Stellen innerhalb der PA. Auf der operativen Ebene haben Aktivisten des Islamischen Jihad mit dem Hamas und der Fatah bei Angriffen auf israelische Ziele Hand in Hand gearbeitet. Momentan wetteifert der Islamische Jihad mit den anderen beiden Bewegungen darum, wer die wagemutigsten und verheerendsten Anschläge verübt, um auf diese Art und Weise sein Prestige zu erhöhen.

 

Trotz ihres Erfolges ist der PIJ eine kleine Organisation geblieben. Aus mehreren Meinungsumfragen geht hervor, dass der Islamische Jihad die Unterstützung von nur 4-5% der palästinensischen Bevölkerung genießt, und dies hauptsächlich deshalb, weil ihm das breite Netzwerk von Organisationen, über das der Hamas verfügt, fehlt. Diese Tatsache versetzt den Islamischen Jihad aber wiederum in die Lage, sich auf ideologische Zielsetzungen zu konzentrieren und weitergehende politische Überlegungen außer Betracht zu lassen. Deshalb hat sich der Islamische Jihad auch nicht an den Gesprächen beteiligt, die Mitte November in Kairo zwischen Fatah und Hamas mit dem Ziel abgehalten wurden, eine vorübergehende Aussetzung der Selbstmordanschläge innerhalb Israels zu erreichen und führt unvermindert damit fort, seine verheerenden Angriffe auszuführen.

 

Meir Litvak Moshe Dayan Center für Nahost- und Afrika-Studien. Nachdruck mit Genehmigung von Tel-Aviv Notes, Nr. 56, 28.11.2002. Jaffee Center für Nahost- und Afrika-Studien, Universität Tel Aviv. (26. Februar 2003)

 

Ganzer Text auf www.israel.de:

 

http://berlin.mfa.gov.il/mfm/web/main/document.asp?DocumentID=39639&MissionID=88



(4) „Schluss mit der Heuchelei! - Haifa und Damaskus sind nicht vergleichbar“: Aufruf der Deutsch-Israelischen Gesellschaft DIG“

Am vergangenen Samstag sind in Haifa 19 Menschen hingeschlachtet worden, israelische Juden und israelische Araber, Männer, Frauen und Kinder. Dieser teuflische Terrormord war kaltblütig vor den höchsten jüdischen Feiertag gelegt worden.

 

Kurz darauf hat die israelische Luftwaffe ein leer stehendes Lager bei Damaskus angegriffen, das nach verlässlichen Angaben der Ausbildung palästinensischer Terroristen dient. Nach Medienberichten hat es dort einen Verletzten gegeben.

 

Es gehört ein gerütteltes Maß an Heuchelei dazu, beide Vorgänge in einem Atemzug zu nennen. Mit dieser Heuchelei muss Schluss sein!

Israel hat das Recht, sich mit allen Mitteln gegen den palästinensischen Terror zu verteidigen. Die Gemeinschaft der zivilisierten Völker hat die Pflicht, den Kampf gegen den Terror fortzuführen und zu intensivieren.

 

Was diesen Terror im Nahen Osten angeht, so hat er Namen: Hamas, Islamischer Jihad, Hezbollah, Al Aqsa Brigaden – letztere ein direkter Ableger von Arafats Fatah-Bewegung! Das Ziel dieser Terrorgruppen ist schlicht die Ausrottung Israels.

 

Und wer denn schon auf die Souveränität Syriens pocht, der sollte sich zumindest zwei Fragen stellen:

Warum unterhalten die genannten Terrororganisationen Büros in Damaskus?

Wer oder was rechtfertigt die Besetzung Ost-Libanons mit Tausenden syrischer Truppen?

 

Wer sich vor diesem Hintergrund dem Vorwurf der Äquidistanz aussetzt, beschädigt das Lebensrecht Israels. Das sollten zumal wir Deutsche wissen.

 

Prof. Manfred Lahnstein, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft DIG in der Bundesrepublik Deutschland, am 6. Oktober 2003.


(5) Lior Shambadal und Mendelssohn Players beim 7. Rabin-Gedenkkonzert in Berlin

Anlässlich des 8. Todestages von Israels Premierminister und Friedensnobelpreisträger Yitzhak Rabin findet am Sonntag, 2. November 2003, das 7. Rabin-Gedenkkonzert / 27. Benefizkonzert der DIG Berlin mit Lior Shambadal und den Mendelssohn Players statt. Das Konzert im Großen Sendesaal des RBB Berlin (ehem. SFB), Masurenallee 8-14, beginnt um 19.00 Uhr.

 

Das hochrangige Ensemble wurde erst vor wenigen Monaten gegründet und setzt sich aus israelischen und jüdischen Musikern aus der ganzen Welt zusammen, die heute in Deutschland leben. Leiter ist Maestro Lior Shambadal aus Israel, dem derzeitigen Chefdirigenten der Berliner Symphoniker. Die Mendelssohn Players wollen vergessene jüdische Komponisten bekannt machen und verloren gegangene jüdische Musiktraditionen beleben. Ihr Repertoire basiert auf dem gesamten Kanon klassischer europäischer Musik.

 

 

Angesichts des anhaltenden Terrors gegenüber der israelischen Zivilbevölkerung möchte die Deutsch-Israelische Gesellschaft DIG Berlin mit den Einnahmen aus dem diesjährigen Wohltätigkeitskonzert die israelische Hilfsorganisation Zaka unterstützen. Ihre Mitglieder leisten bei Terroranschlägen in Israel aufopferungsvoll Erste Hilfe vor Ort, bergen die Toten und kümmern sich um die Verletzten.

 

Kartenvorbestellung und weitere Informationen bei: Konzertdirektion Adler, Tel. 030 - 826 4727, Email karten@musikadler.de

 

Veranstalter ist die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin in Kooperation mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V., Bund der Verfolgten des Naziregimes Berlin e.V. - BVN, Deutsch-Israelische Hilfe für krebskranke Kinder e.V., Friedrich-Ebert-Stiftung, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V., Heinrich-Böll-Stiftung, Jüdische Gemeinde zu Berlin, Konrad-Adenauer-Stiftung.


(6) Elite Industries erhält NIS 10 Mio. Auftrag für britische Supermarktkette
Der israelische Lebensmittelhersteller Elite Industries wird ab Dezember 2003 Zartbitter- und Weiße Rohschokolade für die britische Supermarktkette Sainsbury herstellen. Das teilte Elite Industries am Dienstag mit. Mitbewerber für den 10 Mio. NIS Auftrag waren u.a. die Unternehmen Kraft, Ludwig und Ashbury. Das israelische Nahrungsmittelunternehmen wird mit der Herstellung der Schokoladebarren im Winter in seinem Werk in Nazareth-Illith (Ober-Nazareth) beginnen. Sainsbury ist die zweitgrößte britische Supermarktkette nach Tesco. Das Unternehmen wurde 1869 gegründet und hat heute einen Jahresumsatz von £ 15,3 Mrd. mit einem Marktanteil von 17,5% an der britischen Supermarktbranche. (Globes)

(7) Ha’aretz - Picture Gallery 5763

Picture Gallery: Israel in Bildern 5763 (Ha’aretz)

http://www.haaretz.com/hasen/pages/Gallery.jhtml?groupId=9



(8) Das Wetter in Israel

Die Vorhersage: Heiter bis wolkig und warm

 

Jerusalem: 19-29°C

Tel-Aviv: 20-29°C

Haifa: 20-30°C

Am Toten Meer: 26-36°C

Eilat: 23-37°C


(9) Wechselkurse

1 € - 5,166 NIS (-0,09%)

1 £ - 7,362 NIS (-0,11%)

1 $ - 4,414 NIS (-0,20%)

(Bank of Israel, 07.10.03)


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