Newsletter der Israelischen Botschaft in Berlin
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Freitag, 22. August 2003

(1) PALÄSTINENSER FEUERN RAKETEN, ISRAEL TEILT GAZA-STREIFEN
(2) HINTERGRUND: ISMAIL ABU SHANAB - FÜHRENDER KOMMANDANT DER HAMAS-BEWEGUNG, JERUSALEM, 21. AUGUST 2003
(3) "ARAFAT TRÄGT DIE VERANTWORTUNG" - VON ZE'EV SCHIFF, HA'ARETZ, 22. AUGUST 2003
(4) SEIT BEGINN DER "HUDNA" WURDEN 27 ISRAELIS GETÖTET
(5) HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZEIGT HISTORISCHE PALÄSTINABILDER
(6) DEUTSCH-ISRAELISCHE SCHÜLERGRUPPE ZU BESUCH IN BERLIN
(7) WER WIRD FALAFEL-KÖNIG? - DAS FALAFEL-SPIEL IM INTERNET

 

(1) PALÄSTINENSER FEUERN RAKETEN, ISRAEL TEILT GAZA-STREIFEN
Militante Palästinenser haben am Freitagmorgen erneut Kassam-Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen auf israelische Ziele abgefeuert. Die Israelischen Verteidigungskräfte setzten ihre Razzien in den Autonomiegebieten fort und teilten den Gazastreifen durch Straßensperren in drei Teile.

Drei der palästinensischen Geschosse landeten in der israelischen Kleinstadt Sderot in der Negev-Wüste. Eine Rakete schlug in einem Haus ein, in dem sich zum Zeitpunkt keine Personen aufgehalten hatten. Mehrere Personen erlitten einen Schock. Weitere Angriffe mit Mörsergranaten wurden aus der Siedlung Neve Dekalim und dem Siedlungsblock Gush Katif gemeldet. Nach Armeeangaben wurden die Raketen in der Nähe einer palästinensischen Polizeistation abgefeuert. Die Polizisten griffen jedoch nicht ein.

In verschiedenen Städten des Westjordanlandes nahmen Soldaten in der Nacht zum Freitag mindestens 15 Palästinenser fest. In Nablus, Jenin und Tulkarm wurden die Häuser von drei mutmaßlichen Terroristen abgerissen.

Unterdessen hat die israelische Regierung eine 24stündige Pause der Militäraktionen angekündigt. Dadurch soll der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) die Chance gegeben werden, gegen die Terrorgruppen vorzugehen. Sollte dies nicht geschehen, werde Israel die Aktionen in den Autonomiegebieten intensivieren und weiter gezielt gegen Führer der Terror-Organisationen vorgehen. (Ha´aretz)

(2) HINTERGRUND: ISMAIL ABU SHANAB - FÜHRENDER KOMMANDANT DER HAMAS-BEWEGUNG, JERUSALEM, 21. AUGUST 2003
Im Verlauf der Anti-Terroroperationen der IDF (Israelische Verteidigungsstreitkräfte) in Gaza, wurde am Donnerstag, dem 21. August 2003, Ismail Abu Shanab, Mitglied des inneren Zirkels der Hamas-Führung und Kommandant des bewaffneten Flügels des Hamas in Gaza und Westjordanland, getötet.

Abu Shanab war ein führender Hamas-Kommandant und enger Vertrauter von Hamas-Führer Scheich Ahmed Yassin, wobei er auch als dessen Stellvertreter fungierte, wenn dieser sich im Ausland aufhielt. Abu Shanab war in der Vergangenheit wegen seiner Terroraktivitäten 10 Jahre lang in Israel inhaftiert und hatte seine Verstrickung in die Planung und Durchführung der Entführung und des Mordes an dem israelischen Soldaten Ilan Sa'adon eingestanden.

Abu Shanab hat nicht aufgehört, die gewalttätige Kampagne des Hamas zu unterstützen, darunter auch die Durchführung von Terrorattacken gegen israelische Ziele im Zeitraum der gegenwärtigen "Hudna" - der zeitweiligen Waffenruhe von Terroranschlägen. Er war einer der hochrangigsten Sprecher des Hamas und am Aufbau der Infrastruktur, sowie an der Koordinierung der Operationen der Gruppe beteiligt.

Abu Shanab war als Mitglied des inneren Zirkels der Hamas-Führung für operationelle, politische Entscheidungen verantwortlich, darunter auch die Aufrechterhaltung der Kontakte mit Hamas-Führern im Ausland und der Lenkung und Billigung der bewaffneten Operationen der Gruppe - auch im Westjordanland.

Am 29. Juni 2003 haben die palästinensischen Terrororganisationen, inklusive des militärischen Flügels des Hamas, die "Hudna"- eine befristete Waffenstillstandvereinbarung der Palästinensischen Autonomiebehörde für eine Terrorpause akzeptiert. Dessen ungeachtet haben Hamas-Führer (inklusive Abu Shanab) in diesem Zeitraum die ausgedehnte Planung von Terroranschlägen - inklusive Selbstmordanschlägen - und den Wiederaufbau ihrer terroristischen Infrastruktur weiter betrieben, um somit den Grundstein für das Durchführen weiterer Terroranschläge nach Ablauf der "Hudna" zu legen.

Als Teil ihrer Verpflichtungen unter dem "Fahrplan" ("Road Map") hat die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) sich dazu verpflichtet, gegen Terroraktivitäten vorzugehen. Die PA ist jedoch nicht nur daran gescheitert, Terroranschläge zu verhindern, sondern ist zudem noch untätig angesichts der Terroroperationen geblieben, selbst nach dem Terroranschlag auf den Jerusalemer Bus Nummer 2 diese Woche.

Der Hamas hat während der befristeten Waffenruhe eine Anzahl von Terrorattacken durchgeführt, darunter auch zwei tödliche Selbstmordanschläge und einen Kassam-Raketenangriff:

9. August 2003 - Eine Kassam- Artillerierakete wurde vom Gazastreifen aus gegen die Stadt Sderot im Süden Israels abgeschossen. Dabei wurden keine Verletzten gemeldet.

12. August 2003 - Ein Selbstmord-Attentäter jagte sich an einer Tankstelle am Ortseingang zu Ariel in Samaria in die Luft. Ein Israeli wurde dabei ermordet und 3 weitere verletzt. Dieser Anschlag wurde von Hamas-Terroristen in Nablus durchgeführt.

19. August 2003 - Ein Selbstmord-Attentäter jagte sich inmitten eines vollbesetzten Busses Nummer 2 in der Innenstadt von Jerusalem in die Luft. 20 Zivilisten wurden dabei ermordet und 120 verletzt, darunter viele Kinder und Kleinkinder. Der Anschlag wurde von Hamas-Terroristen in Hebron durchgeführt.
(Mitteilung des Medienbeauftragten des Premierministers)

(3) "ARAFAT TRÄGT DIE VERANTWORTUNG" - VON ZE'EV SCHIFF, HA'ARETZ, 22. AUGUST 2003
"Im Anschluss an die gestrige gezielte Tötung des ranghohen Hamasführers Ismail Abu Shanab können wir eine Eskalation von militärischen Aktivitäten erwarten, bei der Israel und die Hamas Schläge austauschen werden. Und die Person, die den größten Einfluss darauf hat, wie lang diese Periode dauern wird, ist nicht der palästinensische Premierminister Mahmud Abbas, sondern der PA-Vorsitzende Yasser Arafat. Dieser hatte am Mittwoch noch vor Israels Schlag gegen Abu Shanab die Bitte zurückgewiesen, die Kontrolle über zwei wichtige PA-Sicherheitsdienste an Abbas und seinen Sicherheitschef Mohammed Dahlan zu übergeben.

Arafat vertagte auch die Besprechung über einen Plan, der ihm von Abbas und Dahlan zum Vorgehen gegen den Hamas und den Islamischen Jihad infolge des Selbstmordanschlages am Dienstag in Jerusalem, vorgelegt worden war (...).

Es gibt keinen Zweifel daran, dass der Hamas, der gestern ein Ende der Feuerpause verkündete, nun versuchen wird, an unterschiedlichen Fronten gegen Israel zu kämpfen. Absurd ist, dass der Anschlag in Jerusalem, der 20 Menschen tötete, und ein weiteres Selbstmordattentat der letzten Woche, das weniger Opfer forderte, vom Hamas als Teil der Feuerpause angesehen werden.

Während der Wochen des Waffenstillstandes, in denen weder die Israelischen Verteidigungskräfte noch die Sicherheitsdienste der PA gegen den Hamas vorgingen, hat diese Organisation ihre Stärke und ihre Fähigkeiten wieder aufgebaut. Nun wird sie zweifellos versuchen, Kassam-Raketen und Mörsergranaten auf israelische Städte zu schießen, Bomben an Straßenrändern zu zünden, Hinterhalte auf den Straßen im Gazastreifen zu legen und israelische Siedlungen anzugreifen. Natürlich wird sie auch versuchen, mehr Selbstmordanschläge durchzuführen. Und sie wird versuchen, den Islamischen Jihad und Fatah-Zellen dazu zu bewegen, sich derlei Aktionen anzuschließen.

Die Erklärung, die gestern von Dahlans Sprecher abgegeben wurde und in der gesagt wurde, dass Dahlan vorgehabt hätte, gegen den Hamas vorzugehen, diesen Plan jedoch wegen der Ermordung Abu Shanabs aufgegeben hätte, wurde in Israel mit Verachtung aufgenommen. Warum hat Dahlan nicht früher gehandelt? Warum hat er wiederholt gesagt, er habe nicht die Absicht, gegen die terroristische Infrastruktur vorzugehen?

Dahlans Organisation tat während der eineinhalb Tage, die dem Attentat in Jerusalem folgten, absolut nichts. Dies hat die Israelische Verteidigungskräfte dazu bewegt, zu handeln. Der palästinensische Sicherheitsplan, der angeblich jetzt erst "eingefroren" wurde, befand sich tatsächlich schon seit langem im Gefrierfach, obwohl Israel Dahlan wiederholt gewarnt hatte, dass sein Nichtstun möglicherweise im Desaster enden werde.

Letzte Woche bewies der präventive Sicherheitsdienst der PA, dass er handeln kann, wenn er will. Nachdem ein mit einem Sprengstoff versehenes Fahrrad neben das Büro des Sicherheitsdienstes gestellt worden war, verhaftete dieser sofort die dafür verantwortlichen Mitglieder des Islamischen Jihad. Zwei der Verhafteten wurden bei einem Feuergefecht, das während dieser Verhaftungsoperation stattfand, verwundet.

Als die USA und Israel nach dem Anschlag vom Dienstag Abbas und Dahlan dazu gedrängt hatten, gegen die terroristische Infrastruktur vorzugehen, baten die beiden erst einmal um Zeit, um das Kabinett der PA einzuberufen. Dann sagten sie, sie müssten den Plan dem Vorstand der PLO vorlegen, welcher von Arafat angeführt wird. Doch Arafat genehmigte den Plan nicht und sagte stattdessen, man müsse ihn erneut erörtern. All dies geschah vor der gezielten Tötung von Abu Shanab.

Während dieses Treffens wurde Arafat auch gebeten, die Kontrolle von zwei wichtigen Sicherheitsorganisationen zu übergeben. Es handelte sich hierbei um den Nationalen Sicherheitsdienst und um den Allgemeinen Geheimdienst, über die Arafat immer noch die Kontrolle hat, obwohl der Reformplan der PA gefordert hatte, alle Sicherheitsdienste unter Abbas' Kontrolle zu stellen. Arafat hatte erwidert, dass er diese Forderung erst eingehend bedenken müsse. Wie gewöhnlich weigerte er sich nicht gänzlich. Doch er gab auch nicht die Zustimmung.

Es ist unmöglich vorherzusehen, wie lange die Periode der Eskalation, in die wir nun eintreten werden, dauern wird. Die Amerikaner werden sicher versuchen, sie abzukürzen, sowohl durch diplomatische Aktivitäten als auch durch die Ausübung von Druck. Israel hat Washington darüber informiert, dass es sich weiterhin dem diplomatischen Prozess verpflichtet fühlt. Doch es sieht keine Möglichkeit eines Erfolgs dieses Prozesses, wenn nicht gegen die terroristische Infrastruktur vorgegangen wird. (...)"

(4) SEIT BEGINN DER "HUDNA" WURDEN 27 ISRAELIS GETÖTET
Seit Beginn der "Hudna" vor ca. sieben Wochen wurden 27 Israelis getötet und 160 verletzt. Am Donnerstag haben die radikalen Palästinensergruppen Hamas und Islamischer Jihad die mit der Abbas-Regierung ausgehandelte "Hudna" aufgekündigt. Die Zahl der Anschläge seit der Ausrufung des Waffenstillstands am 29. Juni wurde am Mittwoch durch die Israelische Armee bekannt gegeben.

Diesen Abgaben zufolge führten die Palästinenser seit Beginn der "Hudna" 240 Anschläge gegen Israelis durch, 145 mit Schußwaffen. Den Sicherheitskräften gelang es, ca. 50 Anschläge zu vereiteln und rund 230 Terroristen, darunter auch 20 Selbstmordattentäter, zu verhaften. In den letzten Wochen entstand in Israel der Eindruck, die Zahl der Anschläge sei zurückgegangen. Der Schein trügt. Der Terror gegen Israel ging weiter. (Ma'ariv)

(5) HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZEIGT HISTORISCHE PALÄSTINABILDER
Die Theologische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin stellt unter http://www.palaestinabilder.de/ erstmals eine einzigartige Sammlung historischer Palästinabilder im Internet zu Verfügung. Die Seite enthält über 1.000 digitalisierte Glasplattendias, umfangreiche Suchfunktionen mit Stichwortsuche und ist durch eine einfache Menüführung besonders benutzerfreundlich gestaltet.

Die Sammlung geht auf den Deutschen Hugo Greßmann zurück, der von 1907 bis 1927 in Berlin lehrte. Die Bilder eröffnen Einblicke in den Stand der Architektur und des Lebens Palästinas zur Jahrhundertwende, wie zum Beispiel die Aufnahme des Syrischen Waisenhauses in Jerusalem oder Gruppenfotos jüdischer Frauen und Männer. Einen großen Teil der Bilder hat Greßmann selbst aufgenommen, andere wurden vor Ort erworben, wahrscheinlich durch Gustav Dalman, dem ersten Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaften des Heiligen Landes in Jerusalem.

Die Wiederentdeckung und Identifizierung biblischer Orte erlebte gerade in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg eine erste Blütezeit. Neben einer Dokumentation der damaligen Stadtbevölkerung enthält die Sammlung eine umfangreiche Darstellung des ländlichen Lebens, sowie jüdische Grabinschriften aus Rom, vermutlich 3. bis 7. Jahrhundert n. u. Z. (Nachlass Nikolaus Müller) und Skizzen und farbige Zeichnungen damaliger Musikinstrumente durch Pfarrer und Privatdozent Lic. Sachasse aus Kattenvenne bei Münster.

Das Projekt leitet Prof. Dr. Peter Welten. Weitere Informationen: saschagebauer@palaestinabilder.de

(6) DEUTSCH-ISRAELISCHE SCHÜLERGRUPPE ZU BESUCH IN BERLIN
Eine deutsch-israelische Schülergruppe aus Hamburg und Ramat Gan/ Israel hat im Rahmen ihres gemeinsamen Aufenthaltes in Deutschland am Freitag die Botschaft des Staates Israel in Berlin besucht. Der Schüleraustausch geht auf die Initiative des Schulleiters des katholischen Sankt-Ansgar-Gymnasiums in Hamburg, Herrn Marino Freistedt, zurück. Die Schülerinnen und Schüler sind in den deutschen Gastfamilien untergebracht. Der Besuch in Berlin umfasst eine Führung durch das Botschaftsgelände und Gespräche mit Diplomaten. In den Vorjahren nahm Ramat Gan bereits an Jugendbegegnungen mit Bonn und Aachen teil.

(7) WER WIRD FALAFEL-KÖNIG? - DAS FALAFEL-SPIEL IM INTERNET
Schon mal hinter der Theke einer israelischen Imbissbude gestanden? Ohne Geruchbelästigung? Aber unter dem Druck einer hungrig wartenden Kundschaft? Die Internetseite http://www.falafelgame.com der drei Falafel- und Comuter-Freunde Dov Garmise, Nadav Gal und Rafi Berkovitch aus Israel macht es jetzt möglich.

Spielregeln: Zuerst auf ein Pita-Brot klicken. Dann auf die Zutaten Falafel, Humus, Pommes und Salat klicken, um je nach angegebener Menge die Zutaten ins Brot zu geben. Achtung: Wer das Pita-Brot zu voll macht, verliert Punkte. Gehen die Zutaten aus, muss beim Küchenjungen (links im Bild) Nachschub bestellt werden. Dies geschieht ebenso durch Anklicken. Die neuen Zutaten müssen dann auf dieselbe Weise mit der Mouse-Taste in die Behälter auf der Theke befördert werden.

Ist ein Pita-Brot fertig, wird es an einen der hungrigen und ungeduldig wartenden Kunden gereicht. Das bringt Plus-Punkte. Achtung: Wer zu langsam ist, bekommt den Ärger der Kundschaft zu hören. Den Grad der Verärgerung zeigt ein Hunger-Barometer über den Köpfen der Kunden an. Müssen die Kunden zu lange warten, ist das Spiel aus.

Und noch ein Hindernis kann die Arbeit erschweren: Wenn Fliegen sich über die Zutaten auf dem Tresen hermachen, kann die Fliegenklatsche an der rechten Seite Abhilfe schaffen. Sind die ersten 100 Punkte erreicht, erscheint an der linken Bildseite ein Kassettenrecorder. Die Musik besänftigt die verärgerten Kunden, der Hunger-Barometer sinkt, und Sie gewinnen Zeit. Wenn Ihnen das Chaos zu groß wird, kann das Spiel mit der Pause-Taste unterbrochen werden.

Werden Sie Falafel-König? Behatslachah und viel Erfolg!

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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel in Berlin/Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen oder Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de

- An- und Abmeldung unter http://liste.israel.de/mailing/ -

Für weitere aktuelle Informationen aus Israel empfehlen wir Ihnen folgende Webseiten:
- Medienspiegel (Israelische Presse) der Deutschen Botschaft in Tel Aviv: http://www.germanemb.org.il/GermanEmb/de/botschaft/abteilungen/medienspiegel.asp
- Mitteilungen der Israelischen Verteidigungskräfte (eng.): http://www.idf.il/newsite/english/main.stm
- Newsletter des israelischen Außenministeriums (eng.): http://www.israel.org/mfa/go.asp?MFAH0dho0


© Botschaft des Staates Israel, 2003