Newsletter der Israelischen Botschaft in Berlin
---------------------------------------
27.2.2003

(1) SCHARON STELLT DER KNESSET HEUTE SEINE REGIERUNG VOR
(2) ISRAEL UND DIE PALÄSTINENSISCHE AUTONOMIEBEHÖRDE STEHEN VOR EINEM "WAFFENSTILLSTAND IN STUFEN"
(3) AUTOBOMBENANSCHLAG VEREITELT
(4) BUSH GRATULIERT SCHARON
(5) DIE ARBEITSLOSENQUOTE SANK IM JAHR 2002 - AKTUELLE ZAHLEN
(6) BEGINN DER KAMPAGNE ZUR BEWUSSTSEINSMACHUNG DES DARMKREBSES
(7) SHLOMO ARGOV, FRÜHERER BOTSCHAFTER IN LONDON, IST 73JÄHRIG GESTORBEN
(8) ALBERT MAMRIEV - KLAVIERABEND
(9) FEATURE 00972: SIE FRAGEN, WIR ANTWORTEN
(10) DAS WETTER IN ISRAEL
(11) WECHSELKURSE

 


(1) SCHARON STELLT DER KNESSET HEUTE SEINE REGIERUNG VOR
Premierminister Ariel Sharon wird heute der Knesset sein neues Kabinett vorstellen. Die Sitzung wird in Anwesenheit von Staatspräsident Moshe Katsav stattfinden.
Am Ende der mehrstündigen Plenarsitzung werden die Minister ihren Amtseid ablegen, mit Ausnahme von zwei Ministern der Nationalreligiösen Partei, die ihren Eid erst am Montag nach ihrer Wahl durch das Zentralkomitee ihrer Partei leisten werden.
Heute Nacht kam eine Einigung zustande, nach der Benyamin Netanyahu zum Finanzminister mit erweiterten Kompetenzen ernannt werden soll. Der Parteienkorrespondent berichtet: Der Premierminister ist einverstanden, dass Netanyahu sowohl dem Kabinett für Wirtschafts- und Sozialfragen vorstehen wird als auch die Wirtschaftspolitik selbständig führen kann. Außerdem soll das Finanzministerium wieder für die staatseigenen Betriebe zuständig sein. Netanyahu erhält auch die Zuständigkeit für den Bereich der US-Finanzgarantien.
Der Knessetabgeordnete Ehud Olmert wird zum Handels- und Industrieminister ernannt und wird der permanente Stellvertreter des PM sein. Zipi Livni erhält das Integrationsministerium und Dani Naveh erhält das Gesundheitsministerium. (Hazofe und Radio Kol Israel)
 

(2) ISRAEL UND DIE PALÄSTINENSISCHE AUTONOMIEBEHÖRDE STEHEN VOR EINEM "WAFFENSTILLSTAND IN STUFEN".
Maariv: Die Gespräche zwischen den Seiten, die von Rechtsanwalt Dov Weissglas und dem palästinensischen Innenminister Hani El-Hassan meist telefonisch geführt werden, wurden in den letzten Tagen intensiviert. El-Hassan hat vor Kurzem Israel einen ausführlichen Vorschlagsentwurf für einen Waffenstillstand unterbreitet. Der Vorschlag wird zur Zeit in Jerusalem studiert und hochrangige politische Stellen sagten gestern gegenüber Maariv, dass der Vorschlag "interessant" sei und als Grundlage für eine Einigung dienen könnte.
Die Palästinenser sind bereit zu erklären, dass es sich, wie von Israel gefordert, lediglich um ein Sicherheitsabkommen ohne politischen Charakter handle, damit keine Situation entsteht, in der "unter Feuer" verhandelt wird. Auf Grund des Vorschlagsentwurfs, der Israel vorliegt, werden die Palästinenser in der ersten Phase das Feuer im Gazastreifen einstellen, zuerst im nördlichen Teil, von wo die Kassam-Raketen abgefeuert werden und danach im Süden in der Gegend von Khan Yunis.
In der zweiten Phase werden die Palästinenser die Verantwortung für Nablus und Bethlehem erhalten und in der dritten für Ramallah und Hebron usw. Die Palästinenser verpflichten sich, "die Gebiete von Terroristen und von Terror zu säubern." Im Gegenzug wird Israel diese Gebiete räumen und sich auf die Linien vor Ausbruch der Intifada zurückziehen.

Von der Maariv-Korrespondentin in London, Dafna Vardi: Der britische Premierminister Tony Blair rief gestern zu einer neuen Dynamik im israelisch-palästinensischen Friedensprozess auf. Blair betonte, dass das Ausbleiben von Fortschritten das Verhältnis zwischen dem Westen und der muslimischen Welt trübe. Die Ausführungen Blairs wurden wahrscheinlich mit der Rede von Bush abgestimmt. "Der Friedensprozess im Nahen Osten ist eine Wolke, die sich über die Beziehungen zwischen dem Westen und der muslimischen Welt zieht", sagte Blair in einer Rede vor einer jüdischen Organisation in London. "Die Gewalt und das Leid auf beiden Seiten müssen ein Ende finden. Es muss damit Schluss sein, dass Israelis nicht ohne Angst Bus fahren oder in einem Café sitzen können und auch die Unterernährung von palästinensischen Kindern muss ein Ende haben."
 

(3) AUTOBOMBENANSCHLAG VEREITELT
In einem Dorf bei Tulkarem wurde ein 20kg schwerer Sprengkörper gefunden. Außerdem wurde ein Auto entdeckt, in dem die Terroristen wahrscheinlich den Sprengkörper verstecken wollten. Das Auto und der Sprengkörper wurden unter Kontrolle von israelischen Sicherheitskräften zur Explosion gebracht. Soldaten einer israelischen Reserveeinheit vereitelten diesen Autobombenanschlag auf israelischem Gebiet. (Maariv)
 

(4) BUSH GRATULIERT SHARON
Der amerikanische Präsident George W. Bush hat nach Angaben des Medienberaters des Premierministers Sharon am Mittwoch Nachmittag Ariel Sharon angerufen um ihm sowohl zum 75. Geburtstag, als auch zu seinem bemerkenswerten Wahlsieg letzten Monats zu gratulieren.
Bei dem Gespräch betonte Bush die Notwendigkeit, dass der Irak seine Massenvernichtungswaffen vernichte. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass es nach der Lösung des Irak-Konfliktes auch im Friedensprozess zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde Fortschritte geben werde.
Bush sprach sich lobend über die Anstrengungen Scharons aus, die israelische Wirtschaft mittels eines neuen Wirtschaftsplans zu verbessern; wiederum Scharon dankte Bush für die vorbereitete Unterstützung der israelischen Wirtschaft durch Amerika sowie durch seinen weltweiten Kampf gegen Terrorismus.
 

(5) DIE ARBEITSLOSENQUOTE SANK IM JAHR 2002 - AKTUELLE ZAHLEN
Die aktuellen Zahlen des Central Bureau of Statistics für das Jahr 2002 wurden gestern veröffentlicht. Im letzten Quartal des Jahres 2002 betrug die Arbeitslosenquote 10,1 Prozent, im Quartal zuvor betrug sie 10,3, und10,4 Prozent im 2. Quartal 2002. Die Gesamtsumme für das Jahr 2002 der Arbeitslosen beträgt somit 259.000, davon 9,8 % Männer und 10,4 % Frauen.
Der Finanzminister der Übergangsregierung und wahrscheinliche Aussenminister der neuen Regierung, Silvan Shalom, schrieb den Rückgang der Quote den Reformen des Arbeitsmarktes zu, die er durchführte. So waren Teil der Reform die Massnahmen zur Stärkung der Beschäftigung und die Ausweisung von illegalen rbeitskräften. Wiederum Experten des Ministeriums für Arbeit sagen, dass der Rückgang der Quote eher der Tatsache zuzuschreiben sei, dass es strengere Richtlinien bezüglich der Zuteilung von Arbeitslosenhilfe gäbe.
 

(6) BEGINN DER KAMPAGNE ZUR BEWUSSTSEINSMACHUNG DES DARMKREBSES
Die Israelische Krebsgesellschaft (ICA) und das Gesundheitsministerium hielten am Dienstag eine Pressekonferenz ab, um die "Woche des Darmkrebs-Bewusstseins" zu eröffnen, die vom 1. bis 8. März dauert.
Statistiken zufolge ist Darmkrebs im letzten Jahr bei 3000 Israelis diagnostiziert worden; 1500 Israelis sterben jährlich daran. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste Todesursache, die auf Krebs zurückzuführen ist.
Die Kampagne in Israel trifft zeitgleich mit internationalen Anstrengungen von insgesamt 47 Organisationen zusammen, die weltweit aufklärende Informationen über diese Krankheit verbreiten. Der Direktor der ICA, Miri Ziv, und der Generaldirektor des Ministeriums für Gesundheit, Boaz Lev, erklärten, sobald es Anzeichen eines Tumors in den Bluttests gäben, die in einer Darmspiegelung bestätigt würden, würden durch eine Frühdiagnose mit anschliessender Entfernung des Tumors mehr als 90% der Patienten geheilt werden können.
Eine Untersuchung ergab, dass das Essen von Früchten, Gemüse und anderen Lebensmitteln mit vielen Ballaststoffen sowie Aspirin vor Darmkrebs schützen können. So jedoch würden Rauchen, der Verzehr von rohem Fleisch und Übergewicht das Risiko erheblich erhöhen.
 

(7) SHLOMO ARGOV, FRÜHERER BOTSCHAFTER IN LONDON, IST 73JÄHRIG GESTORBEN
Shlomo Argov, der 1979 sein Amt als Botschafter Israels in London antrat, erlangte traurigen weltweiten Ruhm, als er am 3. Juni 1982 vor dem Londoner Dorchester Hotel, nach einem Abendessen mit 80 Diplomaten, von den Terroristen der Abu Nidal Gruppe der PLO bei einem Attentat auf ihn angeschossen wurde. Er wurde so schwer verletzt, dass er bis zu seinem Tod am 23. Februar 2003 in einem Krankenhaus liegen und gepflegt werden musste.

Am 20. Jahrestag des Attentates auf ihn sagte der israelische Botschafter in England: "Shlomo Argovs Leben seit diesem schicksalsträchtigen Abend zeigt die tragische Dimension des Terrors, der die diplomatischen Bemühungen zum Schweigen brigt, die jedoch nötig ist, um allen Menschen im Nahen Osten Frieden zu bringen".
Benjamin Netanyahu sagte, Argov sei ein Symbol und Beispiel der Diplomatie gewesen, der Opfer auf dem Höhepunkt der Terrorwelle der PLO wurde, die danach über Israel kam.
Der ehemalige Jerusalemer Bürgermeister, Teddy Kollek, schrieb 1983 in einem Vorwort zu einer Sammlung der Reden von Shlomo Agrov über ihn, er sei ein Symbol dafür geworden, wie ein israelischer Diplomat nicht nur unter schwersten Bedingungen für sein Land kämpfe, sondern auch dabei sein Leben riskiere.

Shlomo Argov wurde 1929 in eine seit 7 Generationen in Jerusalem lebende Familie geboren. Er war Mitglied der Palmach und wurde beim Kampf um Safed im Unabhängigkeitskrieg 1948 verletzt. Stationen seiner diplomatischen Karriere: Mitglied des Premierministerbüros unter David Ben-Gurion, Mitarbeiter des Aussenministeriums seit 1959, eingesetzt in den Vertretungen von Ghana, Nigeria, New York und Washington, Mexiko, Den Haag und schliesslich London. Nachdem seine Frau im Mai 2002 gestorben ist, bleiben seine 3 Kinder im Alter von 35, 44 und 47 Jahren zurück. Siehe auch: http://www.mfa.gov.il/mfa/go.asp?MFAH0n3y0
 

(8) FEATURE 00972: SIE FRAGEN, WIR ANTWORTEN
Ich interessiere mich für die hebräische Sprache. Wo kann ich diese in Deutschland erlernen?

Hebräischkurse werden in Deutschland mit unterschiedlicher Ausrichtung von verschiedenen Institutionen angeboten. Dies reicht von Sprachkursen für Biblisches Hebräisch zur Lektüre religiöser Texte bis hin zu Sprachkursen für modernes Hebräisch mit Schwerpunkten auf mündlicher Kommunikation oder auf der Lektüre aktueller hebräischsprachiger Texte. Wir empfehlen Ihnen, sich an die nächstgelegene Volkshochschule oder auch an die nächstgelegene jüdische Gemeinde zu wenden. So finden Sie etwa an den Jüdischen Volkshochschulen in Berlin und in München ein differenziertes Kursprogramm. Auch an vielen Universitäten werden Hebräischkurse angeboten. Erkundigen Sie sich hier bei den Studiengängen für Judaistik oder Jüdische Studien, den Theologischen Fakultäten, bei den Studiengängen für Religionswissenschaft, Orientalistik bzw. Semitistik und auch bei den kirchlichen Hochschulen.
Modernes Hebräisch wird u.a. an folgenden Universitäten unterrichtet:
Kirchliche Hochschule Bethel, Bielefeld
Universität Bremen, Religionswissenschaft
Universität Düsseldorf, Institut für Jüdische Studien
Universität Nürnberg-Erlangen, Semitische Philologie
Universität Frankfurt/Main, Institut für Judaistik
Universität Freiburg, Institut für Judaistik
Universität Halle-Wittenberg, Seminar für Judaistik/Jüdische Studien
Universität Greifswald, Theologische Fakultät
Freie Universität Berlin, Institut für Judaistik
Universität Potsdam, Kollegium für Jüdische Studien
Universität Hamburg, Fachbereich evangelische Theologie
Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg
Universität Köln, Martin Buber Institut für Judaistik
Universität Leipzig, Theologische Fakultät, Forschungsstelle Judentum
Universität München, Historisches Seminar/Jüdische Geschichte und Kultur
Universität Oldenburg, Sozialwissenschaften

Die Universität Potsdam bietet seit kurzem auch einen Sommer-Ulpan in Form eines mehrwöchigen Intensivkurses an.
Eine Liste der Hebräischkurse (Ulpanim) in Israel finden Sie beiliegend.
Materialien zum Selbststudium erhalten Sie über den Buchhandel. Sachkundige Beratung bieten Ihnen diesbezüglich die Literaturhandlung in München und Berlin (www.literaturhandlung.de) wie auch der Israel-Versand Doronia (www.doronia.de).

Webangebot von hagalil: hebraeisches Alephbet, online Lernspiele, Hebräisch lernen Schritt für Schritt per e-mail, Liste mit Hebräisch Lehrbüchern + Programmen zur hebräischen Textverarbeitung, technischer Support für hebräischsprachige Internetangebote etc. http://www.hagalil.com/iwrith/index.htm

Israelische Medien - Zeitschriften, Radiostationen online unter
http://www.mfa.gov.il/mfa/go.asp?MFAH00kj0#news

UNIVERSITÄTEN IN ISRAEL

The Hebrew University of Jerusalem
Rothberg International School
Boyar Building, Mount Scopus
Tel: 00972 - 2 - 588 2600
Fax: 00972 - 2 - 588 7078
hebrew@roth.hul.huji.ac.il
http://overseas.huji.ac.il

University of Haifa
Department of Overseas Studies
31905 Haifa
Tel: 00972 - 4 - 8240 766 oder -717
Fax: 00972 - 4 - 8240 391
overseas@research.haifa.ac.il
http://www.uhaifa.org

Ben Gurion University
CISP (Zentrum für Int. Studentenaustausch)
Prof. Dr. Mark H. Gelber
P.O. Box 653
84105 Beer Sheva
Tel: 00972 - 8 - 64 61 144
Fax: 00972 - 8 - 64 72 948
mgelber@bgumail.bgu.ac.il
http://www.bgu.ac.il/zis/

Tel Aviv University
The Lowy School for Overseas Students
The Hebrew Studies Unit
Student Dormitories, Building. B
69978 Ramat Aviv
Tel: 00972 - 3 - 640 8639
Fax: 00972 - 3 - 640 9582
osptau@post.tau.ac.il
http://www.tau.ac.il/overseas

ULPAN MIT UNTERKUNFT

Ulpan Akiva
P.O.B. 6086
42160 Netanya
Tel: 00972 - 9 - 83 52312 / 3
Fax: 00972 - 9 - 86 52919
ulpanakv@netvision.net.il
http://www.ulpan-akiva.org.il

KIBBUTZ-ULPANIM
Hebräischunterricht und Volontärsarbeit im Kibbutz

Jewish Agency for Israel
Joachimstaler Str. 13
10719 Berlin
Tel.: 030 - 881 94 25
Fax: 030 - 8868 19 30
http://www.jafi.org.il/aliyah/tourists/ulpan.html

ULPAN OHNE UNTERKUNFT

Ulpanim in Tel Aviv
Anmeldung über Jewish Agency
http://www.wzo.org.il/en/programs/view.asp?id=130

Ulpan Beit HaAm
Bezalel 11
Jerusalem
(Anmeldung auch über: Municipality of Jerusalem
Dept. of Education and Culture, Jaffo St. 22
94142 Jerusalem)
Tel: 00972 - 2 - 625 41 56
 

(9) ALBERT MAMRIEV - KLAVIERABEND

1. März 2003, 18.30 Uhr

Club Dialog e.V., 6. Etage (Musiksalon)
Friedrichstr. 176 - 179
(Russiches Haus)
10117 Berlin

Tickets: 7/ 10 ?
Tel.: 030 - 204 48 59


PROGRAMME

Chopin Etude in C major, op. 10 no. 1

Rachmaninoff Etude-Tableau in C sharp minor, op. 33 no. 9 (6)

Brahms Three Capriccio from op. 116 (no. 1,3,7)

Haydn Sonata in C minor, HOB 16/20

Liszt Polonaise no. 2 in E major


Liszt Apres une lecture du Dante

Prokofiev Sonata no. 4 in C minor, op. 239

Chopin Scherzo no.1 in B minor, op. 20
 

(10) DAS WETTER IN ISRAEL
Die Vorhersage: kalt, mit vom Norden Richtung Negev ziehenden Regenwolken

Jerusalem: 2-8°C
Tel-Aviv: 7-16°C
Haifa: 7-16°C
Am Toten Meer: 10-19°C
Eilat: 8-20°C
 

(11) WECHSELKURSE
1 € - 5,224 NIS (%)
1 £ - 7,658 NIS (%)
1 $ - 4,858 NIS (%)
(Israel Bank, 26.2.2003)
 

***

Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel in Berlin/Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen oder Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de


- An- und Abmeldung unter http://liste.israel.de/mailing/ -


Für weitere aktuelle Informationen aus Israel empfehlen wir Ihnen folgende Webseiten:
- Medienspiegel (Israelische Presse) der Deutschen Botschaft in Tel Aviv: http://www.germanemb.org.il/News-Media.asp
- Mitteilungen der Israelischen Verteidigungskräfte (eng.): http://www.idf.il/newsite/english/main.stm
- Newsletter des israelischen Außenministeriums (eng.): http://www.israel.org/mfa/go.asp?MFAH0dho0

© Botschaft des Staates Israel, 2003



------------------------------------------------------------
Wenn Sie diesen Newsletter nicht länger abonnieren möchten,
können Sie sich unter http://liste.israel.de/mailing austragen

If you wish to cancel your subscription to this newsletter,
you can unsubscribe at http://liste.israel.de/mailing