Newsletter der Israelischen Botschaft in Berlin

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Donnerstag, 18. April 2002

KOMMENTAR

 

KOMMENTAR

Egal wie oft die Palästinenser ihre Desionfrmation wiederholen, die Tatasachen bleiben wie sie sind. Es gab kein Massaker in Jenin, es gab einen heftigen Kampf gegen eine Bastion des Terrors. 23 israelische Soldaten in Jenin ums leben 64 weitere wurden verletzt. Nur weil sie von haus zu Haus Duchsuchungen und Verhaftungen machten, um keine unschuldign Zivilisten, die dort geblieben waren, zu schädigen. Israel musste die Operation Schutzwall annehmen , weil die Palästinensische Behörde nichts gegen Terror unternommen hat, und die Weltgemeinschaft hat nach Jerusalem Kondolenzbriefe geschichtk ; wenn überhaupt. Wir wollen wissen, wo die int. Gemeinshcaft war, als unsere Teenager brutal in den Pizzerien und diskotheken abgeschlachtet wurden. Wo waren die Friedensdemonstraten und die int. Medien als 28 Menschen bei dem Pessach-Massaker zerfetzt wruden. Die konzertierte Lügenkampagne über Jenin ist ein weiterer Beweis für dei Doppelstandard der nur für Israel gilt. Die "Friedensaktivisten" die nach Israel kommen, um ihre Solidarität mit den Palästinenser zu demonstrieren, sizten nicht in unseren Cafes und fahren nicht in Bussen. Sie wissen Bescheid, wie gefärhlich ist , heute Israeli zu sein. Als Zivilist gezielt ermordet zu werden. Aber dagegen zu protestieren: Nein Danke. Die einzigen, die Massaker systematisch ausüben, sind die Palästinenser, die seit Septemer 2000 den Weg des Terrors eingeschlagen haben und in ihren Medien, Schulbüchern und öffentlichen Reden für Blutvergiessen und Heilidgen Krieg und Märtyrertum predigen. Die Palästienser kümmern sich wenig auch um das Leben ihrer eigenen Menschen. Welcher Onkel schickt seine 14jährige Nichte als lebendige Bombe? Welche menschen sind fähig, ein Kind in Jenin mit einem Rucksack mit 4,5 Kg Sprengstoff israeilschen Soldaten entgegen zu schicken. Was für eine Organisation schickte eine 26jährigen Frau, Mutter einer 8jährigen Tochter, als Schwangere verkleidet, um eine befahrene Straße in Kfar Saba zu sprengen. Was für Hilfsorganisation nutzt wissentlich Krankenwagen zum Waffenschmuggel und gesuchte Mörder zu transportieren? Wir alle haben im allen TV Stationen einen israelischen Panzer gesehen, der zwei Krankenwagen in Nablus beschädigt, niemand hat gefragt, wer die Ambulanzen dort als Barrikaden abgestellt hat. Nicht nur Menschenleben sind der palästinensischen Mordmashcinerie egal, auch Tiere sind ein Mittel bei ihrem Terrro gegen Terroristen. Ein Esel wurde sogar versucht zu verminen. Ich bin fast sicher, dass die meisten von ihnen, dass nicht in dne Medien gelesen oder gesehen haben. Auch nicht dass die P. Israels Angebot für Blutspenden abgelehnt haben mit dem Argument, jüdisches Blut sei

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Für weitere aktuelle Informationen aus Israel empfehlen wir Ihnen folgende Webseiten:

- Medienspiegel der Deutschen Botschaft in Tel Aviv: http://www.germanemb.org.il/News-Media.asp

- Newsletter des israelischen Außenministeriums (Sie haben die Möglichkeit, die Bereiche auszuwählen, zu denen Sie informiert werden möchten): http://www.israel.org/mfa/go.asp?MFAH0dho0

- Die Mitteilungen der Israelischen Verteidigungskräfte: http://www.idf.il/english/news/main.stm

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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel in Berlin/Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen oder Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.