Newsletter der Israelischen Botschaft in Berlin

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Montag, 8. April 2002

(Am Ende dieses Newsletters finden Sie noch zwei Newsletter der vergangenen Woche)

* PROISRAELISCHE DEMONSTRATIONEN
* REDE VON PREMIERMINISTER SHARON VOR DER KNESSET
* YOM HASHOA
* "SELBSTMORDLÜGEN" KOMMENTAR VON THOMAS FRIEDMAN
* KURZMELDUNGEN


* PROISRAELISCHE DEMONSTRATIONEN

Am Sonntag demonstrierten in Frankreich ca. 150.000 Menchen, um ihre Solidarität mit Israel auszudrücken sowie gegen die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in Frankreich zu protestieren. Wie HA�ARETZ berichtete, marschierten Demonstranten in Paris israelische Fahnen schwenkend vom Platz der Republik bis zum Platz der Bastille. Ein herausragender Slogan lautete: "Gestern New York, heute Jerusalem, morgen Paris". In Lyon demonstrierten etwa 8.000 Menschen, 4.000 in Marseille, 2.500 in Strasbourg und 3.000 in Toulouse.

Auch in den Vereinigten Staaten gab es proisraelische Demonstrationen. In Manhattan gingen gestern 10.000 Menschen für Israel auf die Straße.

- In Frankfurt am Main findet am 10. April um 17:00 Uhr auf dem Paulsplatz eine Kundgebung für Solidarität mit Israel statt. Die Veranstaltung unter dem Motto "Solidarität mit Israel; Nein zu Terror und Gewalt" wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland organisiert.

- In Berlin veranstaltet ein Bündnis gegen Antizionismus und Antisemitismus eine Solidaritätskundgebung. Der Aufruf wird von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, dem American Jewish Committee, dem Bundesverband Jüdischer Studenten in Deutschland und der größten jüdischen Website in Europa Hagalil unterstützt. Die Veranstaltung findet am 14. April um 14:00 Uhr am Hackeschen Markt statt.

 

* REDE VON PREMIERMINISTER SHARON VOR DER KNESSET

Heute hat sich Ariel Sharon an das israelische Parlament gewandt: "Ich wende mich im Namen des israelischen Volkes an das palästinensische Volk auf der ganzen Welt, wir führen kein Krieg gegen Euch. Wir wollen Euch nicht kontrollieren und Euch Euer Schicksal diktieren. Wir wollen neben Euch in Frieden als gute Nachbarn respektvoll und unter gegenseitiger Unterstützung leben, aber dazu könnt bzw. müsst Ihr Euer Schicksal in die Hand nehmen, wenn Ihr einen ehrenvollen Platz in der Gemeinschaft der Nationen haben wollt. Dazu müsst Ihr den Terror ausgrenzen, das Morden an Kindern und älteren Menschen, die schreckliche Gewalt, die Aufhetzung und den mörderischen Hass."

"Eine echte israelische Heldin ist Zahava Vider, die bei dem Massaker in Nethanya zu Pessach ihren Mann, ihre Tochter und ihren Schwiegersohn verloren hat. Während der Trauerwoche stimmte sie der Organentnahme von ihrem Mann zu, um die Mutter einer palästinensischen Familie aus Shuafat in Ostjerusalem zu retten."

Den englischen Text der Rede finden Sie unter: http://www.israel.org/mfa/go.asp?MFAH0lhp0

 

* YOM HASHOA

Der Holocaust Gedenktag (Yom Hashoah), in Erinnerung an die sechs Millionen im Holocaust ermordeten Juden, beginnt am Montag, den 8. April mit Sonnenuntergang.
Im ganzen Land werden Gedenkveranstaltungen durchgeführt, die zentrale Zeremonie findet in
Yad Vashem statt.

 

* "SELBSTMORDLÜGEN" KOMMENTAR VON THOMAS FRIEDMAN

Am 31. März veröffentlichte die New York Times einen Kommentar des Nahostexperten und Journalisten Thomas Friedman. Er schreibt, dass der Ausgang des aktuellen Krieges zwischen Israelis und Palästinensern von größter Bedeutung für die Sicherheit der gesamten Zivilisation sei. Die Palästinenser testeten eine ganz neue Form der Kriegführung. Mit Dynamit am Körper werden Selbstmordattentäter eingesetzt, um politische Ziel durchzusetzen. Und es scheint zu funktionieren. S. http://www.israel.de/Presse/080402b.html

 

* KURZMELDUNGEN
- NEUE MINISTER
Die Knesset bestätigte heute (8.4.2002) die Berufung von 
David Levy (Gesher), Efraim Eitam und Yitzhak Levy (NRP) als Regierungsminster.

- AUFHETZUNG UND ERZIEHUNG IN DER PA ZU HASS, ANTISEMITISMUS UND GEWALT
Ein Bericht von Dani Naveh, (eng.) S. http://www.pmo.gov.il/english/nave/opening.html

- Die Israelische Armee hat eine Aufstellung über den Waffenbesitz der Palästinensischen Autonomiebehörde unter Verstoß gegen internationale Abkommen veröffentlicht (eng.). S.: http://www.idf.il/project1/english/index.stm

- WAS KAM ZUERST : TERROR ODER "BESETZUNG"
Von palästinensischen und arabischen Sprechern wird oft behauptet, dass die jüngste Welle palästinensischer Gewalt das Ergebnis der "Besetzung" des Westjordanlands und des Gazastreifens sei, und dass die Gewalt mit dem Ende der "Besetzung" aufhören würde. Eine Aufstellung größerer Terroranschläge von vor 1967 sollen zeigen, dass es palästinensische Gewalt schon gab bevor Israel nach dem Sechs-Tage-Krieg die Kontrolle übernahm (eng.). S.
http://www.israel.org/mfa/go.asp?MFAH0ldc0

 

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Newsletter der Israelischen Botschaft in Berlin

Freitag, 5. April ‏2002

 

* ISRAELS REAKTION AUF DIE REDE DES US-PRÄSIDENTEN G. W. BUSH
* NEUER WAFFENFUND IN DEN PALÄSTINENSISCHEN STÄDTEN
* GEISTLICHE ALS GEISELN BEWAFFNETER TANZIM IN DER GEBURTSKIRCHE
* ARAFATS FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR TERRORISTEN BESTÄTIGT
* VIER ISRAELISCHE SOLDATEN BEI SCHUSSWECHSEL GETÖTET

 

* ISRAELS REAKTION AUF DIE REDE DES US-PRÄSIDENTEN G. W. BUSH

Ein Sprecher des israelischen Außenministeriums in Jerusalem begrüßte gestern abend die Bemühung des amerikanischen Präsidenten, einen Waffenstillstand herbeizuführen und den Friedensprozess wiederaufzunehmen: "Wir nehmen die Worte des Präsidenten Bush über ein schnelles Ende des Terrors erfreut zur Kenntnis", so der Sprecher des Außenministeriums. Israel begrüßt die neue Aufgabe von Staatssekretär Colin Powell in der Region und wird alles daran setzen, sie zu einem Erfolg zu bringen.

* NEUER WAFFENFUND IN DEN BESETZTEN STÄDTEN

Nach Angaben der israelischen Tageszeitung HA'ARETZ hat das israelische Militär in den belagerten Städten in der Nacht zahlreiche Waffen sicherstellen können. Laut IDF wurden demzufolge 50 Antipanzerraketen, 2 Raketenwerfer, 9 Bomben, 1 300 Gewehre und 4 Sprengstoffgürtel für weitere Selbstmordattentate gefunden.

Der Generalstabschef des IDF Shaul Mofaz sagte am Donnerstag, das israelische Militär brauche noch höchstens dreißig Tage für die Beendigung der Militäroperation in der West Bank. Bis dahin solle die Infrastruktur der palästinensischen Terrororganisationen zerschlagen und unwirksam gemacht sein, so die israelische Tageszeitung JERUSALEM POST.

* GEISTLICHE ALS GEISELN BEWAFFNETER TANZIM IN DER GEBURTSKIRCHE

Etwa 200 bewaffnete Tanzim verschanzen sich auch heute weiterhin in der Geburtskirche in Bethlehem und haben 65 Mönche und Nonnen als Geiseln genommen, so die israelische Tageszeitung MA'ARIV. Dies bestätigte Wadi Abu Nasser, ehemaliger Berater des lateinischen Patriarchen Michel Sabah.

Der italienische TV-Reporter Capuzo berichtete unterdessen, dass die Palästinenser die israelischen Soldaten weiterhin unter Beschuss nehmen. Nach Angaben von MA'ARIV haben die israelischen Soldaten bislang das Feuer nicht erwidert.

* ARAFATS FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG FÜR TERRORISTEN BESTÄTIGT

Zwei Dokumente, die in Ramallah entdeckt und gestern veröffentlicht wurden, beweisen die direkte Unterstützung von Terroraktivisten durch PLO-Chef Yassir Arafat:

Das erste Dokument ist ein Brief des Fatah-Aktivisten Hussein Al Sheikh vom 19 September 2001 an Yassir Arafat, in dem er um finanzielle Hilfe in Höhe von 2500 US Dollar bittet. In dem Dokument ist von drei Personen die Rede, für die jeweils 600 US Dollar bestimmt waren: Dabei handelt es sich zum einen um Ra'ed Al Karmi, den Chef der Tanzim-Organisation in Tulkarem, der an 27 Angriffen gegen israelsiche Zivilisten persönlich beteiligt war, zum anderen um Si'ad Muhamed Da'as, ebenso von der Tanzim in Tulkarem, der sechs Zivilsten bei der Bath Mizwah in Hadera ermordet hatte; schließlich wird Amar Qadan, ein hochrangiger Aktivist in der Force 17, der Präsidentengarde von Yassir Arafat, genannt. Der Auftrag ist mit einem offiziellen Briefkopf des Büros des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde versehen und handschriftlich von PLO Chef Yassir Arafat signiert.

Das zweite Dokument ist ein Brief von Ra'ed Karmi, Chef der Tanzim in Tulkarem, an Marwan Barghouti, Chef der Tanzim in der gesamten West Bank, in dem Al Karmi um finanzielle Hilfe für 12 Aktivisten in Tulkarem bittet. Alle zwölf Aktivisten waren an Terroranschlägen gegen Israelis beteiligt, in denen 21 Zivilisten ums Leben kamen.

In der Liste wird auch Mansour Saleh Shari genannt, der drei Zivilisten in Hadera ermordet hat. Marwan Barghouti leitete den Brief weiter an Yassir Arafat, der die Bitte am 7. Januar 2002 mit den Worten: "Bitte um Zahlung von 350 Dollar an jeden" bestätigte.

Weitere Dokumente, die IDF in Arafats Hauptquartier in Ramallah in arabsicher Sprache gefunden hat, können im Original und in einer englischen Übersetzung unter www.idf.il eingesehen werden.

* VIER ISRAELISCHE SOLDATEN BEI SCHUSSWECHSEL GETÖTET

Bei Schusswechseln in Bethlehem und Jenin wurden am Freitag vier israelsiche Soldaten tödlich verletzt.

Einan Sharabi, Sgt.-Maj. (res.), 32 Jahre, aus Rehovoth, starb an den Folgen seiner Verletzungen nach einem Schusswechsel in Jenin.

Nissim Ben-David, Corporal, 22 Jahre, aus Ashdod, starb während eines Feuergefechts in der Stadt Jenin.

Gad Ezra Yizhak, 22 Jahre, und Patrick Pereg, 30 Jahre starben bei Schusswechseln in Jenin und Hebron.

Außerdem erlag Rachel Tzarchi, 36 Jahre, aus Bath Yam, ihren Verletzungen, die sie beim Anschlag vor einer Woche im Cafe "My Coffee Shop" in Tel Aviv erlitten hatte. Sie hinterließ drei Kinder und ihren Mann, der noch im Krankenhaus behandelt wird.

 

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Newsletter der Israelischen Botschaft in Berlin

Donnerstag, 4. April ‏2002

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* ISRAELS KAMPF GEGEN DEN TERROR
* UMFRAGEERGEBNISSE IN DEN VEREINIGTEN STAATEN
* UNGEKLÄRTER MORD AN PALÄSTINENSERN IM JORDANTAL
* AUSWEISEUNG EINES PALÄSTINENSISCHEN TV KORRESPONDENTEN
* DIE LAGE AN DER LIBANESISCHEN GRENZE
* KOMMENTAR: Was passiert an heiligen Orten?

 

* ISRAELS KAMPF GEGEN DEN TERROR

Das israelische Militär (IDF) hat gestern nacht Nablus erobert und sucht auch dort weiter nach terroristischen Infrastrukturen. Nach Angaben der israelischen Tageszeitung HA�ARETZ hat Israel bis heute insgesamt 1100 Palästinenser verhaftet und sucht unter ihnen nach terroristischen Verdächtigten.

Daneben belagert das israelische Militär weiterhin die Geburtskirche in Belthlehem, in der sich etwa 200 bewaffnete Palästinenser verschanzt haben. Gleichzeitig führt Israel Verhandlungen mit dem Nuntio des Vatikan, Kardinal Pietro Sambi, über die Auslieferung der Bewaffneten aus der Geburtskirche. Dieser hat bestätigt, daß einige der bewaffneten Palästinenser bereits zuvor mit Gewalt in die Santa Maria Kirche in Bethlehem eingedrungen waren, von wo aus sich ein Teil dem israelischen Militär ergeben, ein anderer Teil in die Geburtskirche geflüchtet hat. Beim Eindringen der israelischen Soldaten in das Gebäude der Santa Maria Kirche fand man dort einen erschossenen Palästinenser mit gefesselten Händen vor. Bezüglich der Geburtskirche hat der Nuntio des Vatikan Israel seine Vermittlungsdienste angeboten, um die Tansim-Terroristen von dem heiligen Ort auszuweisen. Dagegen behauptet jedoch der lateinische Patriarch und Palästinenser, Michel Sabah, die bewaffneten Kämpfer hätten ihre Waffen niedergelegt und er wolle ihnen in der Kirche Schutz gewähren.

In Jenin wurde gestern der israelische Reserveoffizier Moshe Gerstner (29 Jahre) aus Rishon LeZion getötet. Nach palästinensischen Angaben ist in Jenin von sechs Toten die Rede. Die Hamas-Bewegung verurteilte die Ergebung des Chefs des gegnerischen Nachrichtendienstes Djibril Radjoub in Bithunjah. Laut der israelischen Tageszeitung MA�ARIV erklärte die Hamas, Rajoub sei ein Verräter, der verurteilt werden müsse.

Der Sprecher des IDF, Ron Kitri, berichtet, unter den 180 Bewaffneten in Bithunjah wurden seit langem gesuchte Terroristen gefunden, wie z.B. Salim Hidja, der der Verantwortliche der Selbstmordattentate im Linienbus in Haifa am 2.12.01 und in der Sbaro Pizzeria in Jerusalem war, wo insgesamt 30 Menschen ermordet wurden.

* UMFRAGEERGEBNISSE IN DEN VEREINIGTEN STAATEN

Nach Angaben von MA�ARIV kam eine Umfrage im Nachrichtensender CBS zu folgendem Ergebnis: Zwei Drittel der Amerikaner unterstützen den Kampf Israels gegen den Terror. Eine FOX-Umfrage am Dienstag, dem 02.04.02 in den USA ergab, dass 51 % der Befragten Yassir Arafat für einen Terroristen halten. Auf die Frage, wer die Verantwortung für die Eskalation trage, stimmten 46% für die Palästinenser, 28% für beide und 14% für Israel.

* UNGEKLÄRTER MORD AN PALÄSTINENSERN IM JORDANTAL

Die israelische Polizei untersucht weiter die Ermordung zweier Palästinenser, Ala Abdal Hai (20 Jahre) und Isa Mahmoud Salami (40 Jahre), in ihrem Wagen im Jordantal. Die Täter sind zur Zeit noch unbekannt. Die Polizei ist weiter um die Aufklärung des Falles bemüht.

* AUSWEISUNG EINES PALÄSTINENSISCHEN TV KORRESPONDENTEN

In einem außergewöhnlichen Schritt hat Israel erstmals einem TV-Korrespondenten von Abu Dhabi-TV, Rassim Al Asawi, befohlen, das Land zu verlassen. Der Leiter der israelischen Presseagentur hat erklärt, der Grund für diese Reaktion seien seine offenen und systematischen Hetzberichte und falsche Berichte über angebliche "Hinrichtungen" (31.03.02) von Jugendlichen, die Israels Militär "in den islamischen Club in Ramallah geführt und dort erschossen" hätte.

* DIE LAGE AN DER LIBANESISCHEN GRENZE

Hisbullah-Milizen feuerten gestern abend Antipanzer-Raketen und Mörsergranaten auf den israelischen Stützpunkt in Har Dov. Dabei wurde ein Soldat verletzt.

Das israelische Sicherheitskabinett hat gestern nacht entschieden, sich gegenüber Hisbullah-Anschlägen nicht mehr zurückzuhalten. Innenminister Eli Ishai sagte, Israel werde auf die Anschläge heftig reagieren, so die israelische Tageszeitung YEDIOTH AHARONOTH. Auch Premierminister Ariel Sharon habe Syrien, den Iran und den Libanon vor weiteren Angriffen gewarnt.

Von israelischer Seite wird vermutet, die Hisbullah beabsichtige, durch eine zweite Front im Norden die Palästinenser in ihrem Kampf gegen Israel zu unterstützen.

* KOMMENTAR: Was passiert an Heiligen Orten?

Die Palästinenser haben absichtlich heilige Orte als Stützpunkte für ihre Aktivitäten mißbraucht, wissend, daß Israel sie nicht beschädigen wird. Es ist leicht, sich vorzustellen, welche internationalen Reaktionen es geben würde, wenn israelische Soldaten eine Kirche beschädigen würden. Erst gestern wurden Antipanzerraketen von Palästinensern aus der katholischen Kirche in Bethlehem auf das Militär abgefeuert. Darüber hinaus haben bewaffnete Palästinenser Nonnen eines Klosters in Bethlehem als lebende Schutzschilder benutzt. Bereits seit Beginn der Intifada beschädigen Palästinenser systematisch heilige Orte des Judentums, wie z.B. das Josephsgrab in Nablus, die Synagoge in Tekoa oder durch die Steinigung von Betern an der Klagemauer in Jerusalem. Die schlimmsten Terroranschläge ereigneten sich ausgerechnet während der heiligen jüdischen Feiertage, etwa beim jüdischen Pessahfest in Netanja (26 Tote) oder während religiöser Ereignisse wie der Bar Mizwah und Bath Mizwah, wo unschuldige Zivilisten ermordet wurden. Die Palästinenser nutzen auch Moscheen als Hauptzentren zum Zwecke antijüdischer Hetze und als Umschlagorte für Selbstmordattentäter.

 

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Für weitere aktuelle Informationen aus Israel empfehlen wir Ihnen folgende Webseiten:

- Medienspiegel der Deutschen Botschaft in Tel Aviv: http://www.germanemb.org.il/News-Media.asp

- Newsletter des israelischen Außenministeriums (Sie haben die Möglichkeit, die Bereiche auszuwählen, zu denen Sie informiert werden möchten): http://www.israel.org/mfa/go.asp?MFAH0dho0

- Die Mitteilungen der Israelischen Verteidigungskräfte: http://www.idf.il/english/news/main.stm

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Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel in Berlin/Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen oder Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.